Die Rolle der Handelskammern bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit | mit Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg

Shownotes

Unsere Learnings aus der Folge:

  • Das reine Reporting bringt noch keine Verbesserung für die Umwelt
  • Die Handelskammer bietet ein kostenloses vielfältiges Angebot für ihre Mitgliedsunternehmen, insbesondere für den Einstieg in relevante Themen
  • Den Hamburger Unternehmen ist die Relevanz von Nachhaltigkeit bewusst. Nur der Aufwand der Regularien bindet zu viele Ressourcen und verhindert operative Umsetzung.

Gliederung der Folge:

  • Dirks Weg zur Nachhaltigkeit (02:55)
  • Die Rolle der Handelskammer bei der Transformation der Mitgliedsunternehmen (07:22)
  • Die aktuelle Stimmung der Mitgliedsunternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (12:05)
  • Hamburg 2040 (16:59)
  • Austausch zwischen den Mitgliedsunternehmen (22:36)

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Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback auf Linkedin.

Hier kannst du Nils und Meike kontaktieren.

Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:

PHAT CONSULTING 040 - 226 383 100, moin@ceo2neutral.de

Viel Spaß bei der 156. Folge von CEO2-neutral!

Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia

Transkript anzeigen

00:00:00: [Musik]

00:00:19: Moin und herzlich willkommen zu unserem Podcast CEO 2 Neutral.

00:00:23: Wir begrüßen euch wie immer zu unserem spannenden Austausch mit Gästen dazu wie

00:00:27: den Unternehmen, Unternehmer*innen und Mitarbeiter*innen sich der Reise zu mehr

00:00:31: Nachhaltigkeit anschließen können und ist auf jeglichen Ebenen ökonomisch,

00:00:35: ökologisch sowie sozial. Wir als PHAT CONSULTING befinden uns auch schon

00:00:39: länger auf der Reise zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen und dabei nehmen wir euch

00:00:43: ja auch mit, denn am Ende glauben wir fest daran, dass es alle braucht, auch alle

00:00:47: Unternehmen braucht und den Austausch unter anderem braucht, um für mehr

00:00:50: Nachhaltigkeit zu sorgen. Und wir, das sind wir immer nie, sind ich. Moin Nils,

00:00:54: wie geht's? Moin Meike, mir geht's gut. Ja, wer sieht ja heute tatsächlich mal

00:00:59: getrennt und sitzt nicht nebeneinander in unserem kleinen Kämmerchen? Komisch!

00:01:04: Muss ich mich gerade wieder so ein bisschen drauf einstellen. Ja, aber ich freue mich

00:01:09: tatsächlich auf den Podcast heute, gucke hier raus, ein bisschen in die

00:01:12: Landschaft. Also bin ich so auf dem Land und finde das irgendwie auch schön.

00:01:18: Keine mir Vorstellung, ich halte hier die Stellung bei uns auf der Reeperbahn und freue mich aber,

00:01:22: es ist so Freitag kurz vor Mittag, ich finde das also eine wunderbare Zeit,

00:01:26: um einen Podcast aufzunehmen. Wen haben wir denn heute da? Ja, wir haben Dr. Dirk Lau zu Gast.

00:01:32: Dirk, ja mit dir haben wir einen echten Experten für die Handelskammer Hamburg und

00:01:38: du bist ja da schon seit elf Jahren an Bord, leitest aktuell die Abteilung

00:01:43: Klimawende, Energie, Industrie. Darüber hinaus bist du inzwischen auch

00:01:46: Generalsekretär der Wasserstoffgesellschaft Hamburg. Wir kennen uns

00:01:50: bereit aus verschiedenen Formaten, die er als Handelskammer veranstaltet und das

00:01:54: ist uns eine Freude, heute mit dir über die Rolle der Handelskammer, so wie die

00:01:58: Nachhaltigkeitsvision für den Standort Hamburg zu sprechen.

00:02:02: Herzlich Willkommen, Dirk. Wie geht es dir? Ja, danke für die Einladung, mir geht das immer.

00:02:07: Gut, wenn ich mich um so ein großes Thema kümmern kann. Das ist ja wirklich eine

00:02:11: spannende Aufgabe gerade für jemanden. Du hast es gesagt, Nils, für jemand, der

00:02:15: eigentlich für eine klassische Wirtschaftsvertretung hier auftreten darf,

00:02:21: aber da kommen wir gleich ins Gespräch dazu, denke ich mal. Wie sich das zu

00:02:26: einander verhält und ob das möglicherweise überhaupt gar kein

00:02:29: Widerspruch ist, was unser unser gemeinsames Thema der Nachhaltigkeit

00:02:34: anlädt. Ja, da freue ich mich schon sehr darauf.

00:02:37: Tatsächlich wollen wir aber nochmal kurz mit dir anfangen. Wie bist du denn überhaupt

00:02:43: zu dem Thema Nachhaltigkeit gekommen, wird zu sagen begleitet dich schon immer

00:02:46: Born Green oder es ist eben beruflich im Kontext jetzt dazu gekommen in den

00:02:52: letzten Jahren, kannst du uns da mal ein bisschen was erzählen? Wollte die kurze

00:02:55: lange resume? Nein, ich mach's. Die mittlere. Die mittlere. Ich muss es mal so machen und

00:03:00: vielleicht auch ein bisschen Hintergrund zu geben, für die das man kann mich ja

00:03:02: nicht sehen in diesem Podcast, sonst würde man wissen, dass ich Boomer bin, also in

00:03:07: der 60er-Jahre geboren und das ist für das Thema Nachhaltigkeit glaube ich in

00:03:11: soweit jetzt von Bedeutung, was mein Bezug dazu anbelangt, weil das natürlich noch

00:03:15: in den 60er-Jahren, als ich dann auch politisch sozialisiert worden bin in

00:03:20: den 70er- und 80er-Jahren war das ja auch so mal die Besägung der Umweltbesägung,

00:03:23: der Friedensbesägung, auch der Anti-Atomkraft-Besägung.

00:03:26: Ich sage deswegen, weil das schuldig war ich, ich will nicht sagen jung und links, aber

00:03:30: habe mich natürlich als jüngerer Mensch auch solchen Gedanken gegenüber

00:03:34: geöffnet, weil das große Debatten gewesen sind und das hat mich schon auch

00:03:38: in soweit beeindruckt, weil wer das nicht mehr weiß mit den Atomkraftwerken,

00:03:43: den Land der Elbe gebaut worden sind, ich bin im Westen Hamburgs auch

00:03:46: erwachsen, deswegen waren wir solche auf Blicke, auf Stade, schon auch bewusst und

00:03:53: brockt auf Demonstration, an denen ich auch teilweise teilgenommen habe.

00:03:56: So das war eine Zeit, die mich auch sehr erlebt habe, aber glaube ich wichtig

00:04:00: ist wird das, was wie heute über meine Rolle bei der Handelskabe sprechen ist,

00:04:03: das ist damals eine Welt gewesen, es war diese Welten der Ökologie, der

00:04:07: Wirtschaftlichkeit oder auch an einen Teilen von verfasster Zivilgesellschaft

00:04:11: viel stärker getrennt gewesen sind, auch viel konflikträchtiger mitten

00:04:16: anderen, also es ist eher ein Konfliktenbegegnet sind.

00:04:18: Das ist aus meiner Wahrnehmung, wie gesagt komplett anders, aber das gibt nicht nur

00:04:23: eher vernetztes Denken, sondern auch eher integratives Denken, weil wir auch

00:04:25: zwischenzeitlich nach meiner Wahrnehmung das Thema Nachhaltigkeit auch viel

00:04:30: integrativer gedacht wird. Also wenn man sich die United Nations anguckt, mit

00:04:34: den 17 Sustainability Development Goals, das nimmt ja schon alles auf, das

00:04:38: versteht auch Nachhaltigkeit ganzheitlich sowohl von der Ökologie, aber auch in

00:04:42: soziale und vor allem auch wirtschaftliche Aspekte und glaube diesen

00:04:45: Dreiklang, das Gleichgewicht zwischen diesen verschiedenen Aspekten zu

00:04:48: finden ist ganz wichtig. Und das sage ich deswegen, weil in der Handelskammer,

00:04:51: ich bin auch mal irgendwann Volkswirt geworden und habe natürlich dann

00:04:55: vornehmlich auch wirtschaftliche Dinge geguckt, aber durch meine Tätigkeit

00:04:58: jetzt mal der Handelskammer Hamburg, die ja die örtliche IHK in Hamburg ist,

00:05:02: haben wir einen Auftrag der Gesamtinteressenvertretung und uns

00:05:05: daun zu kümmern, wie das eine sich zum anderen verhält und wie man vielleicht

00:05:09: vielen Dingen gerecht werden kann. Nicht nur unseren allen und seinen

00:05:11: Branchen, die bei uns organisiert sind und allen unseren Mitglieds und dann

00:05:14: nehmen so ein Auto das große Thema Nachhaltigkeit. Und das, sage ich mal,

00:05:17: hilft mir ein Stück weit auch, dass ich zwar ganz klassisch wirtschaftlich

00:05:20: ausgebildet worden bin, aber auch nochmal einen anderen Blick auf diese

00:05:24: ganzen Entwicklungen gesehen habe und auch tatsächlich erlebt habe, so wie

00:05:28: ich es noch mal wie die Apple früher gerochen hat, als noch

00:05:31: also einer Vorung, der Krieg dann so rote ist, dass immer die Wasserqualität

00:05:35: in der Elbe eben deutlich anders ist, kann man so sagen. Wenn man jetzt

00:05:38: reinspielen sollte, weiß ich nicht, kann ich nicht sagen, ist auch ein

00:05:40: geschäliges Gewässer, aber so das ist vielleicht so meine

00:05:44: meine Einstellung dazu und ich habe eben eine sehr interessante Aufgabe,

00:05:46: so ein Nils hat ja gesagt, wie die Themen komplex beschrieben, was für

00:05:50: den ich hier wirken darf in der Handelskammer Hamburg in dem

00:05:53: Gesamtkonstrukt, das gehört zu einem Geschäftsbereich, der heißt

00:05:56: Nachhaltigkeit und Mobilität, da haben wir die größere Klammer

00:05:59: gespannt, aber für mich jetzt mal, dass auch unter

00:06:03: Energiefragstellung der klassischen Industrie anzugucken und zu

00:06:06: bearbeiten, ist schon, sollen wir auch mal auch geistig

00:06:09: herausfordern, aber bringt eben auch Spaß, ist schon dringend aus

00:06:11: in Stiftung. Ja, das kann ich verstehen. Wenn man jetzt eben

00:06:15: auf die Handelskammer oder du sagst das ja schon, in anderen

00:06:18: Städten würde man IHK sagen, in Hamburg ist die Handelskammer

00:06:22: Hamburg und jetzt eben auf die Transformation der

00:06:26: Unternehmen schaut, also das bedeutet, wir sind uns ja

00:06:30: einig, dass dieses Thema Nachhaltigkeit halt auch im

00:06:32: Unternehmenskontext mitgedacht werden muss und ich glaube,

00:06:35: dass ist auch mittlerweile angekommen. Wir haben ja sehr viel

00:06:38: halt um über Freiwilligkeit gesetzt, die letzten Jahrzehnte,

00:06:41: jetzt haben sich halt auch die Spielregeln geändert, was ja auch

00:06:44: nicht zum, also nicht nur zum Hochjauchzen der der Unternehmen

00:06:51: führt und da jetzt in diesem gesamten Spannungsfeld und

00:06:55: auch gerade, wenn man das auf kleine Unternehmen schaut, die

00:06:57: dann eben auch entsprechend ja nicht die Ressourcen haben und

00:07:02: vielleicht auch teilweise nicht die Skills haben, um dort

00:07:05: halt dann eben entsprechend dort auch diesen diesen gesamten

00:07:09: Themen gerecht zu werden oder das hat auch wirklich zu

00:07:12: steuern. Wie siehst du denn da in diesem Spannungsfeld eure

00:07:16: Rolle oder die Rolle der Handelskammer eben bei dieser

00:07:20: Transformation? Ganzheitlich, wo ich mir sagen muss. Wir sind

00:07:23: ja, wir sind ja eine Wirtschaftsinteressenvertretung, aber

00:07:27: kein Partikularverband. Das muss man vielleicht an der Stelle

00:07:29: nochmal sagen, dass wir einen gesetzlichen Auftrag haben.

00:07:32: Also der Staat möchte so etwas, dass die örtliche Wirtschaft sich

00:07:35: artikulieren kann, und zwar für alle Wirtschaftszweige und für

00:07:38: alle Unternehmen, jeglicher Kolöer von Betriebsgröße und

00:07:42: Branchenungsrichtungen. Deswegen sind ja auch alle Unternehmen an

00:07:47: dem Standort bei uns Pflichtmitglied. Deswegen sind wir

00:07:50: natürlich erstmal auch für alle da und artikulieren das

00:07:52: erstmal. So, und jetzt zur Frage von Nils, wie unterstützen wir

00:07:55: das? Erstmal formulieren wir diese Aspekte gegenüber der

00:07:59: Politik, was die Wirtschaft nicht nur dazu denkt, sondern was sie

00:08:02: auch denkt, was notwendiges um gewissen Themen voran zu

00:08:05: kommen, ob am Thema Nachhaltigkeit. Das ist also eine ganz

00:08:07: klassische Politikberatung, no-deutsch-lobbing gesagt.

00:08:10: Das wir da besondere Rahmenbedingungen haben als

00:08:12: gesetzlich geforderte Interessenvertretungen stehen auf

00:08:15: dem anderen Blätter. Weil das ist unsere ganz klassische Rolle.

00:08:17: Das wirkt ja auch schon zum Nutzen von Mitgliedsunternehmen.

00:08:20: Ja, das ist aber häufig naturgemäß nicht so individuell

00:08:23: spürbar im Unternehmensalltag, weil das richtet sich auf

00:08:27: politische Rahmenbedingungen und andere Fragestellungen auch

00:08:30: des Verwaltungshangs in so einem Alter. Trotzdem, und auch das

00:08:32: ist ein gesetzlicher Auftrag, sind wir natürlich dafür da auch

00:08:35: Wirtschaftsförderung zu bezahlen und auch ein Stück weit

00:08:38: Service des für unsere Mitgliedsunternehmen aufzulegen.

00:08:40: Und da sind wir schon in der Tat unterwegs, dass wir neben der

00:08:43: Politikberatung auch Serviceangebote haben. Also wir haben

00:08:46: zum Beispiel ein kleines, auch in einem Abteilung, für

00:08:48: den ich hier arbeiten darf, ein Beratungsteam, was

00:08:51: Einstiegsberatung für kleine, insbesondere für kleine

00:08:53: Mitgliederunternehmen macht. Mit Betonung auf

00:08:55: Einstiegsberatung. Das können wir gar nicht so wohl vom

00:08:58: Umfang unserer Kolleginnen und Kollegen da dauerhaft die

00:09:01: Transformation zu unterstützen. Das heißt, wir geben

00:09:03: Anschlüsse und wir dürfen natürlich nicht unser

00:09:06: Zugmess aufgrund unseres gesetzlichen Auftrags und

00:09:09: weil alle bei uns mitgehen sind. Wir wollen ja gerade nicht

00:09:12: in Wettbewerb zu unseren Mitgliedern treten. Also

00:09:16: wer, wer auch wie auch widersprüchlich das PHAT CONSULTING

00:09:20: bei uns mitgeht ist und wir dann sozusagen eure

00:09:22: Geschäft übernehmen. So nämlich. Genau. Wir werden ja

00:09:26: nicht vergütet. Wir machen tatsächlich Einstiegsberatung.

00:09:28: Das ist ein Teil davon, aber verweisen dann eben auch auf

00:09:31: euch zum Beispiel oder auch auf Wettbewerbe, die in

00:09:34: diesen Dingen unterwegs sind, wenn sich die Unternehmen

00:09:36: längeren Transformationen stellen. So, und wir haben

00:09:38: neben diesen Beratungsangeboten verschiedene

00:09:41: Ausdrahtschwamate, wie ein Berater stammt, hier

00:09:44: steht kann man hinkommen, sich best practices anhören,

00:09:46: auch Impulsverträge anhören. Wir haben so ein paar

00:09:51: Programme, wo kleine Wettbewerbe ausgelugt werden,

00:09:54: Z.U. zwei Ausschreige des Jahres oder sogenannte

00:09:56: Energiescouts, wo wir unterstützen das, auszubildende

00:09:59: und nach Energieeffizienzpotenzialen in ihren

00:10:02: Unternehmen suchen. Wir das primieren ein bisschen.

00:10:03: Wir sind in verschiedenen Bündnissen drin, der

00:10:07: zum Beispiel die Umweltpartnerschaft in Hamburg

00:10:08: zusammen mit der Stadt der Handwerkskammer,

00:10:11: den Industrieverband Hamburg und den

00:10:12: Unternehmensverband Hamburg-Hafen und bringen

00:10:14: da die Themen voran, bilden also auf Netzwerke.

00:10:16: So, und wir sind natürlich jetzt an einer Stelle,

00:10:19: deswegen wir haben gekorben, dass wir heute am

00:10:21: siebten Februar werden, gestern eine große

00:10:24: Sitzung unseres höchsten Beschlusskremien

00:10:25: müssen und da unter einem Positionspapier

00:10:27: verabschiedet, was den Nächsten öffentlich wird,

00:10:29: wo wir uns zur Klimaneutralität verhalten, die

00:10:32: wir für den Wirtschaftsstand auf schneller

00:10:33: erreichen wollen. So, und den vielen anderen

00:10:36: Dingen, die man danach lesen kann, sind da ein

00:10:37: paar Projektideen dokumentiert, die wir

00:10:40: gerne am Standort hier in Gang setzen

00:10:42: möchten und Projekte, wir nennen das eher

00:10:44: Initiativen, sogenannte Standort-

00:10:45: Management-Initiativen, die sind schon sehr

00:10:47: aktörs- und sektorübergreifend gedacht,

00:10:50: komm ich vielleicht später noch drauf, in

00:10:51: die Details zu gehen, aber hier wirklich

00:10:52: große Projekte so in Gang zu setzen, mit

00:10:56: der Schwarte, mit Mitgliedsunternehmen,

00:10:57: mit uns, in welcher Rolle auch immer, das

00:10:59: kann man alles gucken, auch mit anderen

00:11:00: Verbänden und anderen Akteuren, um hier

00:11:02: wirklich wirksam zu werden in verschiedenen

00:11:03: Dingen. Das betrifft Ladeinfrastrukturen,

00:11:06: betrifft verschiedene Austauschermarte

00:11:07: von Unternehmen, aber wie gesagt, können wir

00:11:09: später zu, kann ich mir das eine oder andere

00:11:11: Beispiele näher erläutern. Da versuchen

00:11:14: wir eben, Stichwort, was macht ihr für eure

00:11:15: Mitglieder? Ja, das ist eben auch zu unserem

00:11:17: letzten, unserem Mitglieder und an

00:11:19: diesen Projekten kann man sich eben auch

00:11:22: einbringen, weil die Themen häufig dann

00:11:24: eben auch alle Branchen fassen, nicht in

00:11:26: jedem Projekt. Was kommt denn so bei euch

00:11:29: in diesen Formaten, in diesen Angeboten,

00:11:31: die ihr macht, so bei euch an als Feedback

00:11:35: oder allgemeines Stimmungsbild vielleicht

00:11:37: also wir nehmen schon sehr wahr, dass

00:11:39: natürlich in Bezug der ganzen

00:11:40: Regulatorien, die aus der EU kommen, die

00:11:43: dann natürlich übertragen werden hier in

00:11:45: Deutschland, dass das viel ist und dass

00:11:48: das natürlich auch eine Menge Arbeit

00:11:50: bedeutet für die einzelnen Unternehmen.

00:11:51: Kommt da was bei euch zurück, müsst ihr da

00:11:54: auch hier ein bisschen aufklären, weil

00:11:56: ihr auch diese spannende Stelle habt

00:11:58: ja zwischen Politik und Unternehmen. Wie

00:12:01: würdest du denn da gerade so die Stimmung

00:12:03: irgendwie beschreiben?

00:12:05: Na ja, der Bundeskanzler hat ja gesagt, die

00:12:06: Klage wäre des Kaufmanns höchstes Gut oder

00:12:09: Lied, glaube ich, ist das Zitat, müssen

00:12:12: wir jetzt nicht über das Zitat reden, aber

00:12:14: ich glaube, dass das Thema Reporting und

00:12:17: Regulatur in Nachhaltigkeit zum

00:12:19: Klimafragen anbelangt, ist das einfach

00:12:20: falsch, weil das was wir von unseren

00:12:22: Mitgliedern mitbekommen ist, dass es

00:12:24: schon ein bisschen, nicht nur ein bisschen,

00:12:26: sondern ein Maß erreicht hat, was einer

00:12:29: seits sehr viel ist, das kostet einfach

00:12:31: Ressourcen und das bindet eben auch

00:12:33: produktive Ressourcen. Geht ihr hier nicht

00:12:35: darum, gegen Transparenz zu sprechen

00:12:38: und gegen die Sinnhaftigkeit, sondern

00:12:39: sich eine Nachhaltigkeitsfrage noch

00:12:41: aufzustellen für Unternehmen, sonst geht

00:12:42: darum, wie kommen wir dahin? Und A sind

00:12:44: es einfach zu viele Vorschriften und das

00:12:47: wird immer mehr ein Problem, je kleiner die

00:12:49: Unternehmen werden und es führt vor

00:12:51: allen Dingen auch nicht notwendigerweise

00:12:53: zu einer Verbesserung der Situation.

00:12:54: So, vielleicht hier in der Stelle einen

00:12:56: kleinen Einschub, wir denken als

00:12:58: Handelskammer, Nachhaltigkeit eben auch

00:13:00: immer in Verbindung mit Wettbewerbs-,

00:13:02: Fähigkeit und Wettbewerbsstärke. Das ist

00:13:04: auch gar kein Widerspruch. Also wir

00:13:06: vertreten da schon so bei allen

00:13:08: Herausforderungen, die sie ja von

00:13:09: Unternehmensebenen stellen und es ist

00:13:10: schon klar, dass es keine einfache

00:13:12: Herausforderung ist, aber im Grunde gibt

00:13:14: es zwischen der Nachhaltigkeit und

00:13:16: wirtschaftlicher Stärke, aber mit

00:13:17: Effektivität und Effizienz kein

00:13:19: Widerspruch. Ja, weil irgendwann gibt es

00:13:23: eben gewisse Dinge nicht, die man

00:13:24: machen darf, irgendwann wird es

00:13:25: verboten sein, CO2 auszustoßen, das

00:13:27: heißt, die Konsequenzen sind heute

00:13:28: schon darauf einstellt, das zu machen,

00:13:30: kann man möglicherweise von den

00:13:31: Wäldern nicht nur wirklich gewiesen

00:13:32: sind, sondern sehr wahrscheinlich von

00:13:33: den dafür notwendigen Investitionen

00:13:36: viel schneller und viel mit höheren

00:13:39: Erträgen profitieren. So und wie gesagt

00:13:43: zum Reporten und zum Regulatur, das hat

00:13:45: einen Ausmaß erweicht, wo das

00:13:47: wirklich auch zur wirtschaftlichen

00:13:48: Belastung führt, also genau das

00:13:49: Gegenteil wir wirkt von dem, was wir

00:13:51: eben glauben, was Nachhaltigkeit auch

00:13:53: bedeutet und nämlich auch

00:13:53: wirtschaftliche Nachhaltigkeiten. So und

00:13:56: das zweite ist, wenn man mal auf das

00:13:57: guckt, was da verlangt wird, kann man

00:13:59: schon fragen und ich weiß, ob die

00:14:01: Frage gleich mal mit einem großen

00:14:02: Zweifel, den ich da sehe, ob das

00:14:04: wirklich zu einem Verbesserung der

00:14:05: Situation führt. Es geht ja darum,

00:14:07: dass Reportet wird, sorry mal, aber da

00:14:09: kann man auch reinschreiben, es läuft

00:14:10: gerade nicht gut, da passiert noch

00:14:11: nichts. Das müssen die Automatik,

00:14:13: die tüngest Transparenz immer

00:14:14: wichtig und richtig, um die Dinge

00:14:16: anzugreifen, aber nur indem man es

00:14:18: Reportet, wird ja noch keine

00:14:19: Veränderung einfach geführt. Und wir

00:14:21: würden ja sagen, jetzt ist es vielleicht

00:14:22: ein bisschen gut, vielleicht sollte man

00:14:23: eher sich mal der Wort erhalten, wie kann

00:14:25: man den Freiräumen für Unternehmen

00:14:27: schaffen, um letztendlich die

00:14:29: produktiven Ressourcen tatsächlich in

00:14:30: diese Dinge zu lenken, die es braucht,

00:14:32: um sich nachhaltig aufzustellen. Denn

00:14:34: Schiele sind ja auch, das ist ja nicht

00:14:35: so, also bitte dann nicht, dass sie mich

00:14:37: da oder unsere Möhre nicht

00:14:38: damit verstehen, dass Unternehmen das

00:14:40: nicht erkannt hätten. Das können wir

00:14:41: also auch durch unsere Mitgliederbefragungen

00:14:43: schon zeigen und auch die Austausche, die

00:14:45: wir in den Norden an seinem Gremien

00:14:47: haben, Gremien haben, sondern

00:14:47: abonnieren von Martin, ich erwähnt

00:14:49: habe. Das Thema ist in der Wirtschaft

00:14:51: angekommen. Es gibt kaum jemanden, der

00:14:53: das nicht erkannt hätte, dass es

00:14:54: wichtig ist. Bei allen, so die

00:14:55: Individuen entlegen, muss man

00:14:56: natürlich schauen und die sind

00:14:58: unterschiedlich schwer zum gehen. Das

00:14:59: ist mir auch schon klar. Aber es ist

00:15:01: nicht so, dass das kein Thema wäre. Und

00:15:02: was dazu kommt, ist, dass wir eben

00:15:05: auch durch das, was wir da sehen und

00:15:06: auch in Befragungen nachlesen können,

00:15:08: dass die Unternehmen zumindest in Hamburg

00:15:10: ein Großteil schon intrinsisch

00:15:12: motiviert ist. Da gibt es jetzt auch

00:15:13: keine Überlegung, die erkannt heißt,

00:15:14: sondern auch nicht

00:15:15: notwendigerweise überzeugt. So, aber man

00:15:18: kann schon sehen, dass sich das

00:15:20: Unternehmen schon so Aufgabe gemacht

00:15:21: haben und auch erkannt haben, A, dass es

00:15:23: notwendig ist und B, sie auch mehr

00:15:25: durchsetzt, dass es auch zum

00:15:26: wirtschaftlichen Vorteil gereicht.

00:15:27: Das ist immer so ein Beispiel. Es

00:15:28: klingt schon, wir leben in einer

00:15:30: Welt, die auch von, aufgrund der

00:15:32: demografischen Entwicklung in

00:15:33: Deutschland von Fachkräftemangel

00:15:34: gezeichnet wird, das wird sich auch

00:15:35: umso kein Profil sein auf

00:15:37: verstärkenen in den nächsten Jahren.

00:15:39: Aber nachher die Sunnel, das ist

00:15:40: zum Beispiel auch ganz

00:15:41: viel, zum Beispiel mit einem

00:15:41: wirtschaftlichen Vorteil, ist auch

00:15:43: ein Stück von Employer Branding. Also

00:15:45: Mitarbeiterbindung macht

00:15:46: Unternehmen auch attraktiv. Das muss

00:15:48: gar nicht, es muss gar nicht nur

00:15:49: notwendigerweise in den Mission

00:15:50: sein oder ein großer Problem ist. Es

00:15:51: reicht schon, dass man sagt, dass es

00:15:52: eben bei uns elementarer Bestandteil

00:15:55: und integraler Bestandteil

00:15:57: unsere Unternehmen sind. Wenn es das

00:15:58: ist einfach wichtig. Das gibt auch

00:16:00: Kinder, ja, die gucken sich auch auf

00:16:02: den Arbeitsmarkt, um mal für die ist

00:16:03: das schon ein wichtiger Faktor, wo sie

00:16:06: arbeiten und so gibt es ihnen eine

00:16:07: Rolle spielen.

00:16:08: Wenn man das jetzt doch mal einen

00:16:10: weiter runter bricht, bevor wir,

00:16:12: glaube ich, nochmal auf die

00:16:15: konkreten Angebote der Handelskammer

00:16:17: kommen, also was könnt ihr sozusagen

00:16:19: so was kann man auch konkret machen

00:16:20: oder weil sie sozusagen, dass wir

00:16:22: sind ja noch auf der höheren

00:16:24: Flughöhe, wird mich noch mal

00:16:26: interessieren, was jetzt

00:16:29: besonders ist nochmal am Standort

00:16:31: Hamburg oder überhaupt sozusagen, also

00:16:34: welche Rolle spielt jetzt für euch

00:16:36: auf der Stadt Dort Hamburg? Wie könnt

00:16:38: ihr dort oder wie seht ihr auch eure,

00:16:40: ja also ich, also ihr habt ja auch

00:16:42: ein Interesse natürlich logischer

00:16:43: Weise, dass das Stadt Dort Hamburg

00:16:45: sich wirtschaftlich gut entwickelt

00:16:47: und jetzt ist natürlich eben auch die

00:16:49: Frage, wie halt dieses Thema

00:16:51: Nachhaltigkeit dort auch zu

00:16:53: beitragen kann, zur Vision 2040 und

00:16:56: wie seht ihr denn da eure Rolle?

00:16:59: Ich fange mal an, also Hamburg ist

00:17:00: natürlich unser zentraler Gegenstand,

00:17:02: ja das ist, wir sind die Stimme der

00:17:04: hamburgischen Wirtschaft deswegen

00:17:06: ist Hamburg, das wird klar, das war

00:17:08: auch kreaturisch und ihr gemalt

00:17:10: jetzt, ein bisschen, das ist unser

00:17:12: zentrales Thema, so wir haben aber

00:17:13: tatsächlich eine eigene Standortstrategie

00:17:15: die heißt ja Hamburg 2040 und der

00:17:18: Titel "Wie wollen wir leben und wovon?"

00:17:20: so da merkt man schon, dass diese

00:17:22: Fragestellung was ist denn wünschenswert,

00:17:24: wie drückt sich auf Wettbewerbsstärke und

00:17:26: Attraktivität aus, nicht nur zu

00:17:28: beschreiben was das sein soll und welche

00:17:30: Strukturen und was ist das vielleicht auch

00:17:31: an, was immer man sich da natürlich

00:17:33: Facetten überlegen kann, wie sich das

00:17:34: ausprägen kann, sondern es geht eben

00:17:36: vor allem auch über welchen Wirtschaft

00:17:38: den Fundament behut, das, ja so wir

00:17:39: können ja, wie jetzt nicht aufmachen,

00:17:41: ihr könnt durch verteilt werden was

00:17:43: Wirtschaft wird werden können, der Satz ist

00:17:44: auch richtig, aber es geht vor allem

00:17:46: darum, wenn wir sagen wir wollen eine

00:17:48: klimaneutrale Metropole mit hoher

00:17:51: Lebensqualität sein, ist natürlich die

00:17:52: Frage, wie kommen wir da hin und wie

00:17:54: tragfähig ist das wirtschaftlich, ja so

00:17:56: das ist dieses Spannungsschild was wir

00:17:57: eben für Hamburg letztendlich ein

00:17:59: Stück weit auch versuchen mit einem anderen

00:18:01: Einklang zu bringen, indem wir schon auch

00:18:02: durchaus eine Zielbestimmung haben,

00:18:04: Klimaneutrale ist eines davon, das sind

00:18:05: wir auch ergeiziger als der

00:18:07: Gesetzgeber zum Beispiel ist, wir würden

00:18:09: ganz gerne den Wirtschaftsstandort

00:18:10: bereits im Jahr 2040 Klimaneutrale

00:18:12: gestalten, das ist eine große Aufgabe,

00:18:14: zeigt aber auch, ja wie schneller man

00:18:17: dort einsteigte so, eher kannst du auch

00:18:19: wirtschaftliche Vorteile generieren,

00:18:20: ist nicht ganz einfach und wir liegen ja

00:18:22: auch im Gegenwert in einer sehr

00:18:24: angespannten wirtschaftlichen Situation

00:18:26: ja, Rezession und auch in der offenen

00:18:27: Legung der strukturellen Krise, in der

00:18:30: sich nach unserer Warnung die deutsche

00:18:31: Wirtschaft befindet, dass wir auch

00:18:33: andere strukturelle Probleme haben,

00:18:34: wir haben zwar auch die strukturell zu

00:18:36: hohe Strom- und Energiepreise, das hat

00:18:38: auch was damit zu tun, die Vergütung

00:18:40: Systeme zu entwickeln, so dass wir

00:18:43: alles wissen, aber wir machen auch da

00:18:44: Vorschläge, wie man das ein Stück

00:18:45: weit verändern kann, so und da haben wir

00:18:47: eine Vision, das reicht ja nicht aus,

00:18:49: die Zeit um das in Gänze euch

00:18:51: vorzutragen, aber Nachhaltigkeit spielt

00:18:53: eben eine große Rolle, so und das

00:18:56: Hamburg, sorry jetzt als Hamburger

00:18:58: natürlich, Hamburg ist eine attraktive Stadt,

00:19:00: als Hamburger sagt man ja, es ist die schönste

00:19:01: Stadt der Welt, das stimmt auch, aber

00:19:03: da steckt natürlich auch nicht nur, da

00:19:05: da stückt der schon auch schon ein

00:19:06: großer Stück Selbstreferenzialität

00:19:08: schon drin und das führt natürlich auch

00:19:09: dazu wirklich nicht so sehr, aber Teller

00:19:12: Das ist ein anderer Aspekt. Hamburg ist auch nicht mal ein guter Ort, Attraktivität und vielleicht eine lebenswerte Stadt und auf eine wirtschaftscharke Stadt.

00:19:22: Sie ist vor allen Dingen auch ein guter Standort, um solche Dinge zu demonstrieren.

00:19:26: Weil Hamburg, wenn man es mal verkürzt ausdrücken möchte, eigentlich in der Nussschale das Spiegelbild einer globalisierten Wirtschaft ist.

00:19:33: Also wir sind größter Außenhandelstandort in Deutschland.

00:19:36: Wir haben, dass viele gar nicht wissen, wir sind die größte Industriestadt der Deutschlands. Es ist ein richtig großer Ort, ein wirtschaftlich starker Industriestandort.

00:19:43: Wir sind ein Logistikstandort, nicht dadurch im Hafen, sondern auch in Verkehrsträger.

00:19:47: Wir haben großen Dienstleistungssektoren, sehr ausdifferenzialiert und das kann man so weitergehen.

00:19:52: Gegenwärtige Bürgermeister sagt ja immer, wir haben alles außer Dachbau, das stimmt ja auch ein Stück weit.

00:19:57: So als ifan gibt es hier ein gutes Scheld, um auch für viele Branchen und für viele Themen zu zeigen, nicht nur die Dinge gehen,

00:20:05: oder so, einfach sie demonstrieren, das ist irgendwas ein. Man kann hier gute Beispiele zeigen.

00:20:10: Spätzünder a la Sinatra, "If you can make it here, you can make it everywhere", das ist eine.

00:20:15: Aber durch diese Verbindung, die ich genannt habe, Außenhandelstandort in die Verflechtung,

00:20:20: wirken wir natürlich auch durch Nachhaltigkeitsaspekte, die eingern finden, denn das auch aufs Anmelschrankort wählen.

00:20:28: So ist das nicht nur ein Beispiel zur Nachbeinung, das wirkt, wir wissen es gar nicht, bis ins Haus,

00:20:33: das kennt der Scope 1, 2 und 3, also die Sphären, in denen man verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte

00:20:38: beeinflussen kann und wo sie sich ausdrücken. Die Diskussion muss man gar nicht aufmachen,

00:20:42: wenn wir Handel treiben oder auf eine gewisse Art und Weise das tun und dort die Aspekte berücksichtigen,

00:20:47: dann werden das Geschäftspartner auch tun. Also das ist kein Zwang jetzt, das muss man dann zum Glück

00:20:52: noch im marktwirtschaftlichen System. Da gibt es ein paar Prototypzuwärbnisse,

00:20:56: wo das international ausgemacht ist, wissen wir nicht, aber anyway, da entsteht was aus Hamburg heraus.

00:21:02: Und ich glaube, das macht man sich vielleicht gar nicht so bewusst, wenn wir jetzt mal zum Beispiel

00:21:08: zum Richtung globalen Süden gucken, da wird ja schon sehr darauf geguckt, was sind attraktive Modelle,

00:21:15: nicht nur wirtschaftlich, so da sind wir natürlich im Wettbewerb jetzt mit Standorten,

00:21:20: die vielleicht nicht so nachhaltig aufgestellt sind, das ist auch richtig, aber wir bieten ja möglicherweise

00:21:25: nicht nur durch diese Aspekte, sondern auch durch die Art und Weise, wie wir wirtschaften

00:21:29: und welches wirtschaftsmodell wir haben, auch welches Gesellschaftsmodell, können wir auch sehr attraktiv sein,

00:21:34: das darf man nicht unterschätzen. Deswegen haben wir eigentlich, guckt da mal vielleicht von der anderen Seite drauf,

00:21:38: so gesehen hat man eigentlich keine andere Wahl als so eine Volkswirtschaft wie Deutschland

00:21:42: oder jetzt auch Hamburg, als auch lieber Wahlverfasste oder auch traditionell lieber Wahlverfasste

00:21:47: wird schon Standort gar keine Alternative dazu, das zu machen, allein schon aus diesem Aspekt.

00:21:52: Absolut. Janis hat es ja gerade schon so ein bisschen anmoderiert, wenn wir jetzt nochmal konkret in die Formate blicken,

00:21:58: die ihr so anbietet, die scheint ja auch gut angenommen zu werden, eigentlich hast du es schon hier beantwortet,

00:22:05: das Thema Nachhaltigkeit ist bei allen Jahren gekommen oder auf jeden Fall auf dem Zettel.

00:22:09: Da ist dann aber nochmal die Frage, gibt es trotzdem Kritikerinnen, Zweiflerinnen,

00:22:14: die durchaus auch ihre Angebote eben auch nochmal doch motiviert werden, was zu tun

00:22:19: und habt ihr vielleicht auch tolle Unternehmen im Netzwerk, die auch so ein bisschen in Vorreiterrollen gehen,

00:22:25: da vielleicht auch hier und da nochmal ihren Case vorstellen, um eben auch zu motivieren,

00:22:32: kannst du da vielleicht so ein bisschen mal erzählen, einfach was du so mitkriegst?

00:22:36: Das ist ein breites Scheld, aber wenn wir schon für alle Unternehmen sprechen, weil eben auch alle Unternehmen bei uns mitgeht sind,

00:22:42: haben wir natürlich auch die ganze Bandbreite. Ich hatte ja auch vorhin auch glaube ich gesagt,

00:22:47: wenn es realisiert ist, dass es relevant ist, das Thema Nachhaltigkeit heißt es noch nicht,

00:22:52: dass alle schon wissen, wie sie es angehen können, also für viele eben noch weitere Wege zu gehen,

00:22:57: für einiges ja auch schwerer, muss man auch mal sagen, als für andere, sie liegen einfach in den Geschäftsmodellen

00:23:01: und dem, was dazu transformieren ist. Und es gibt natürlich auch, das habt ihr ja schon richtig erkannt,

00:23:06: schon auch verschiedene Sichten auf die Dinge.

00:23:10: Da spielt sich auch in unseren Formaten ab, wenn wir die Öffentlichkeitswirksam, irgendwas tun,

00:23:14: wir haben Politikveranstaltungen, wo wir auch Unternehmen einladen, auch durchaus kontroverse Auffassung von Unternehmen da auf die Polien bringen

00:23:21: oder in anderen Formaten wird es endlich auch festhalten.

00:23:24: Das führt man ja jetzt auch in der Beratungspraxis meiner Kolleginnen und Kollegen,

00:23:28: dass da die ein oder anderen leichtere Wege zu gehen haben, woanders höhere Hürden sind,

00:23:33: aber vieles von dem, was an Spannung und an unterschiedlichen Auffassungen dazu vorhanden,

00:23:38: das spielt sich natürlich vor allem auch unseren Gremien. Also wenn wir so mal unsere Politikforderung entwickeln,

00:23:44: dann denke ich mir das ja zum Glück nicht nur alleine aus, sondern das ist natürlich ein Stück weit auch nicht nur ein Stück weit,

00:23:50: ein wesentlicher Beruht, das auf der Meinungsbildung der Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich in den Gremien engagieren

00:23:55: und das ist, da gibt es ja verschiedene, auch da Formate, ja, so ist das Beschlussorgan, unsere Vollversammlung,

00:24:02: aber das lässt sich beraten und das Präsidium, unser Handelskammer von Ausschüssen, die nach innen wirken

00:24:08: oder nicht verschiedenen Themen und Wahlgruppen auch abgebildet sind und da geht das schon hoch her.

00:24:12: Das ist einmal so ein Beispiel, das hieß früher der Ausschuss Energie und Umwelt,

00:24:16: das ist jetzt nicht der gleiche, wenn man es ein bisschen neustubt wird,

00:24:19: aber das ist jetzt ein Ausschuss, der heißt Energie und Industriepolitik oder ein anderer Klimaschutz und Nachhaltigkeit,

00:24:25: da darf ich auch spannender Job, den ich habe, die darf ich auch hier betreuen seitens der Geschäftsführung der Handelskammer Hamburg

00:24:31: und da geht es dann schon auch durchaus kontrovers her.

00:24:34: So und ich hatte ja gesagt, dass Hamburg auch ein großer Industriestandort ist, das ganze Thema Energiepreise,

00:24:40: da gibt es ja auch Kontroversen, dass man, ah, gibt es jetzt schon heute Reguliums oder der Strommarkt funktioniert,

00:24:46: so dass große Stromverbräuche Verbraucher eben auch ein Stück weit auch von gesessen entgelten Befreiz sind

00:24:52: und es gab vor ein, zwei Jahren eine große Debatte über den Industriestrompreis, also fehlt die energieintensive Industrie,

00:24:58: ein besonderes niedrigen Strompreis festzusetzen auf Dauer, das ist ja gegenwärtig in der Debatte

00:25:03: und wenn man sich die verschiedenen Angebote der Parteien anguckt, die jetzt in der Bundestagswahl ihre Programme fein bieten,

00:25:10: ist das ja auch enthalten und das ist natürlich klar, dass in der gesappten hamburgischen Kaufmannschaft,

00:25:15: die Kaufneute, nicht so auf mehr oder mehr Bezogen, das natürlich viele nicht so gerne sehen,

00:25:21: wenn jetzt Industriebetriebe, da ist ja auch eine Form von Subventionierung, das den eingeräumt wird.

00:25:25: So, das ist mal so ein Thema, wo man, sagen wir mal, so eine kontroverse schon deutlich ausdeutlicht machen kann.

00:25:29: So und das ist auch ein schwieriges Thema, man kann ja auch argumentieren, ich würde so argumentieren,

00:25:33: dass jemand der für die hamburgische Industrie auch zuständig ist, dass wir schon auch einen starken Industriestandort Hamburg brauchen

00:25:38: oder Deutschland, weil, ich weiß nicht, ob unseren Jürgen, jeder kennt das aber, unsere Jürgen wissen, was Carbon-V-Catch ist,

00:25:44: also wir könnten ja auch durch Standortbedingungen, könnten, könnten es sich auch anlässe geben,

00:25:49: dass Industriebetriebe ihre Produktion in Deutschland schließen und an Standorte gehen, die regulatorisch, also was denn,

00:25:55: die Erlaubnis CO2 auszuschließen oder andere Umweltbedingungen, nicht so strikt reguliert sind wir, die europäische Union in Deutschland.

00:26:02: Und dafür ist es für das Weltklima um bei den CO2 Investitionen zu bleiben, überhaupt nichts gefunden, wenn die abwandern.

00:26:07: So, und das ist natürlich, da muss man jetzt ein bisschen abwägen.

00:26:10: Ihr seht schon, wie ich mich so ein bisschen, finde ich, sagen, sind, aber für uns als IHK ist das schon nicht ganz eis.

00:26:14: Also da hat sich keine eindrundige Position, muss ich auch sagen.

00:26:17: Aber zu das schon so, würde ich ja gefragt, Meike, gibt es da Zweifler? Klar gibt es, gibt es Zweifler,

00:26:24: vielleicht nicht, aber Leute, die schon sagen, kann man auch anders sehen,

00:26:28: aber vielleicht ein nationales Format, das stimmt natürlich.

00:26:31: Also wenn wir einladen, ich hatte von dieser Green Connect Messe vorhin gesprochen,

00:26:35: wo wir Nachfrage von solchen und Anbieter solcher Leistung zusammenbringen wollen,

00:26:39: durch auch Geschäfte unterstützen wollen, gar keine Frage, das ist natürlich immer vorselektiert.

00:26:44: Also die, die sich anwählen, sind tendenziell interessiert an dem Themenwort offen für das Thema.

00:26:48: Das kann man gar nicht vermeiden.

00:26:50: Wenn man vorschlagen soll, PHAT CONSULTING anruft, um sich beraten zu lassen,

00:26:53: hat auch schon mal erkannt, dass er da was, ja, das sich das tun muss.

00:26:56: Ich habe ja, ich war ja selber auch auf der Green Connect und ich fand das schon, schon auch gut.

00:27:03: Und gleichzeitig denke ich eben so, wer ist eigentlich in dieser Handelskammerbubble drin?

00:27:09: Das frage ich mich denn auch. Also wenn ich jetzt irgendwie mal so gucke, also das ist ja denn auch wiederum.

00:27:14: Also wer ist sozusagen mit euch connected, wer lässt sich da beraten,

00:27:19: wer will da auch Einfluss üben auf die Politik?

00:27:22: Das ist ja jetzt auch nochmal wiederum, das ist ja auch wiederum, wiederum eine eigene Bubble.

00:27:28: Und insofern finde ich es natürlich total interessant und damit werde ich mich glaube ich echt mal beschäftigen,

00:27:33: auch mal die Umfrage sich mal anzugucken.

00:27:35: Also diese repräsentativen Themen, wo ihr wirklich mal Wein fragt und tatsächlich mal schaut,

00:27:40: wie das sieht denn die insgesamt die Situation aus.

00:27:43: Das finde ich, also finde ich persönlich, habe ich jetzt nochmal so ein Merk am Her mitgenommen,

00:27:47: wo ich denke, okay, das ist eigentlich total interessant.

00:27:51: Wenden Sie sich an Ihre lokale IHK, keine Hinsicht.

00:27:54: Das sei bei uns aus Grauschussmitglied, nein, ne?

00:27:57: Warum nicht?

00:27:58: Nein, wenn ich nicht hatte, aber auch, das wäre ja auch, könnten wir auch nochmal darüber sprechen, ja?

00:28:03: Clever Dirk, direkt on tape aufgezeichnet.

00:28:11: Notare sind nicht anwesend, nein, aber den einen oder anderen Zuhörer wird es ja vielleicht auch interessieren.

00:28:16: Man kann sich in der Handelskammer natürlich, ich hatte ja ein bisschen was über die Aufgaben berichtet,

00:28:20: aber man kann sich was über die Orte anwesend, kann man engagieren.

00:28:22: Also und vielleicht kann der ein oder andere, jetzt nutze ich das mal, die Pitchgelegenheit, ja?

00:28:26: Vielleicht sieht ja der ein oder andere dann möglicherweise auch in der Wirksamkeit drin.

00:28:30: Wenn man an solchen Dingen interessiert ist, meine ich jetzt gar nicht, natürlich, die das auch,

00:28:35: ja, ist da neben auch ein Ehrendamt und bringt auf eine größere Art und Weise Spaß

00:28:39: und man lernt doch mal neue Leute kennen, also dient ihr auf den Netzwerken oder weniger.

00:28:44: Das ist auch die Gebretter sind, das ist, glaube ich, offensichtlich gefahren auch in unseren Gesprächen,

00:28:48: an denen man hier arbeiten muss und Interessenvertretung ist eben auch ein diffiziles Geschäft,

00:28:53: in vielerlei Hinsicht, aber ja, es gibt schon eine größere Form, also ihr hört das hier.

00:29:00: Man findet mich auch im Netz mit Kontaktlitarien, mit unseren Kolleginnen und Kollegen.

00:29:04: Das könnte man ja jetzt fast schon als Appell verbuchen, was du gerade,

00:29:09: dass du gerade schon abfäliert hast, sich hier zu engagieren.

00:29:12: Ich finde es aber auch interessant, wir hatten ja auch irgendwann mal,

00:29:15: dass wir angefangen haben, uns mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen,

00:29:19: auch das AHA-Erlebnis nie ist und waren ja auch ein, zwei Mal auch auf Veranstaltungen,

00:29:23: der hier auch kahl, wenn man ja auch so, wir sind ja nun mal Mitglied, so, ob man will

00:29:28: oder nicht, könnte man jetzt noch hinzufügen, aber das dann eben auch zu nutzen

00:29:32: und auf Angebote dann auch zurückzugreifen.

00:29:36: Gerade im Mittelstand finde ich erstmal total sinnvoll,

00:29:41: da zu schauen, was geht da, wie kann ich mich informieren?

00:29:44: Ja, und gleichzeitig eben auch eine Bestärkung sich zu holen, das hilft ja auch.

00:29:48: Und das war ich auch auf der Green Connect, das ist ja eben auch nochmal interessant,

00:29:52: wenn man da halt dann, wie sieht, andere machen auch was.

00:29:55: Ich muss den Weg jetzt nicht ganz alleine gehen, ich bin jetzt hier nicht der einzige Düssel,

00:29:59: der sich halt in irgendwelche Regularien jetzt hier halten muss und so weiter und so fort.

00:30:04: Also auch dann, das ist ja eben auch, das bestärkt ja auch.

00:30:07: Ja, Regularien soll das sich schon halten, sonst würden es ja keine Regularien.

00:30:11: Es gibt ihm nur zu viel davon.

00:30:13: Ja, ja, klar.

00:30:14: Ne, aber ich meine, sozusagen trotzdem, da kommt ja teilweise auch ein bisschen Rumbut auf

00:30:18: oder Frust auf und so weiter, so fort, also da hilft es ja eben auch,

00:30:21: wenn man auch mal sieht, okay, auch anderen geht das so,

00:30:24: und ich bin jetzt hier nicht der einzige.

00:30:26: Und auch andere Meistern das, und es gibt eben auch Beispiele,

00:30:29: die das halt eben auch jetzt schon halt dann irgendwie in Erfolge umwünschen,

00:30:33: also dass man eben auch ein paar Leuchttürme sieht und so,

00:30:36: und das ist ja eben was, was ihr durchaus auch vermittelt könnt.

00:30:39: Ja, also da auch so ein, das ganze Thema auch eben, also auch die Chancen,

00:30:43: in diesem Thema zu betonen, das ist ja eben auch eure Rolle,

00:30:47: und das finde ich eben durchaus angenehm.

00:30:50: Ja, und wir haben so einen Spruch, beweist ihr hier immer wieder,

00:30:53: wir uns kennt der mag uns. ich sage ein bisschen über die Handelskammer gesprochen,

00:30:56: oder die IHK's schlecht.

00:30:57: Nein, das ist klar, wir haben diese Angebote, wir haben diese Rolle, die wir dann einnehmen,

00:31:01: aber wir haben natürlich, das ist schon auch eine Einladung an unsere Mitglieder,

00:31:05: die können natürlich auch auf das Sonnenhaus verlangt, auch richtig,

00:31:07: und sollten wir auch durchaus auch offen, offen legen, was wir machen,

00:31:10: und wie wir Wirksamkeit entfalten, das ist, habe ich noch gar nicht darüber gesprochen,

00:31:14: aber das ist schon durchaus gegeben, ja, es gibt durchaus ein paar Aspekte in Hamburg,

00:31:18: die man schon auch auf die, ob das bemühende Annetz kann man zurückführen kann,

00:31:22: wenn wir eine Rolle gespielt haben.

00:31:24: In der S-Bahn zum Hamburger Flughafen wird es zum Beispiel ohne unser stetiges Arbeiten wahrscheinlich nicht geben,

00:31:30: oder über, also das ist auch gar nicht so eine Form von Nachhaltigkeit,

00:31:33: oder die Überdeckung der A7, die jetzt gebaut wird,

00:31:36: ist auch eine Idee, die mal eine Handelskammer einjicke, und, und, und, und,

00:31:39: machen wir mal einen neuen Purschkartus.

00:31:41: Ja, aber gerade sagen, das ist ja total interessant.

00:31:46: Genau, und nichtsdestotrotz, für dich doch noch mal die Gelegenheit am Ende,

00:31:51: wenn du noch mal was los werden willst, zusätzlich zu dem gesagt,

00:31:55: dann ist das jetzt doch mal deine Gelegenheit, Dirk.

00:31:58: Ich sage mal, vielleicht, was für unsere Mitgliedsunternehmen auch,

00:32:01: weil das anmaßend ist, wenn ich so quasi als Funktionär

00:32:03: Unternehmen Ratschläge erteilen möchte.

00:32:06: Also ein Ratschlag ist, den hat mir aber schon wenden sich an die Handelskammer Hamburg,

00:32:10: hat die jetzt ja auch überstätigt, da kann man vielleicht mal was mitnehmen,

00:32:13: und sich mit uns austauschen, auch engagieren,

00:32:16: aber ich kann jetzt mal sagen, als IHK-Mitarbeiter, aber auch als Privatperson,

00:32:21: mit dem Eingangsstatement, wie ich dazu gekommen bin, also es einfach,

00:32:25: ist einfach anpacken, so schwer, dass es im Einzelfall ist, aber ich glaube,

00:32:28: es ist alles besser, etwas zu tun, selbst wenn man noch nicht vollkommen klar ist

00:32:31: über den Weg, über den Mittel.

00:32:33: Es zu tun ist zweifellos richtig, es zu tun ist auch wirtschaftlich vorteilhaft,

00:32:37: weil es ist letztendlich, wenn man nichts tut, wird es in den Long Run,

00:32:41: wird es letztendlich teurer, für einen selber und für alle anderen.

00:32:44: Und das ist natürlich über andere Dinge auch so, die Komfortzone zu verlassen.

00:32:49: Lassen ist immer schwer, aber es wird möglicherweise noch viel, viel ungemütlicher,

00:32:53: wenn wir es allen miteinander nicht tun.

00:32:55: Und das schenkt natürlich bei jedem einzelnen Bürger und jedem einzelnen Menschen an,

00:32:58: auch keine Frage, aber es schenkt eben auch bei der neuen Situation,

00:33:01: wo auch bei uns ein Übungsunternehmen war.

00:33:03: Und deswegen, das ist ja auch so ein Spur aus den 70er, 80er Jahren,

00:33:06: das geht mir jetzt gut, das Außenwahrt tut es.

00:33:08: Das, glaube ich, ist beim Thema Nachhaltigkeit auch nicht das schlechteste Motiv.

00:33:12: Absolut. Ja, Dirk, vielen lieben Dank für deine Zeit und den Austausch.

00:33:17: Sehr, sehr spannend.

00:33:19: Und ich hoffe, wir konnten nochmal ein paar animieren auf ihre lokale IHK mal zuzugehen.

00:33:24: Das wäre ja was.

00:33:26: Und was ist das Thema Nachhaltigkeit zu tun?

00:33:28: So, na klar.

00:33:31: Danke für deine Zeit.

00:33:33: Vielen Dank von meiner Seite.

00:33:35: Ich begrüße das sehr, dass ihr da die Fahne hochhaltet

00:33:39: und eben auch dieses Thema da auch in eurer Wirtschaftsinteressenvertretung hochhaltet.

00:33:45: Also super.

00:33:46: Ja, danke an euch und für die Anlagen.

00:33:49: Ja, Michael, jetzt hatten wir den Dr. Dirk Lau von der Handelskammer Hamburg.

00:33:54: Noch eine völlig andere Perspektive auf das Thema.

00:33:57: Was nimmst du denn mit?

00:33:59: Erstmal finde ich das cool.

00:34:01: Ich erinnere mich, ich glaube immer mal wieder im Nachklapp

00:34:04: oder welchen anderen Firmen haben wir auch die IHK,

00:34:07: wer in anderen Folgen nicht filmen,

00:34:09: haben wir die IHK auch gestriffen, sozusagen,

00:34:12: was ja eigentlich super spannend ist.

00:34:15: Sozusagen, dass wir alle Unternehmen Mitglied sind.

00:34:19: Und ich finde es halt so spannend,

00:34:21: dass es ja eben auch bedeutet,

00:34:23: dass die unterschiedlichen Branchen größen,

00:34:25: aber eben natürlich auch Einstellungen, Kulturen

00:34:28: da zusammenkommen können.

00:34:30: Und das Thema Nachhaltigkeit da eben auch platziert ist

00:34:34: oder wie es Hamburg eben auch macht, sehr prominent platziert ist.

00:34:37: Und das finde ich schon cool, richtig und wichtig,

00:34:40: weil es eigentlich wirklich sehr wichtig ist,

00:34:43: weil es eigentlich ein super Hub ist,

00:34:47: um zusammenzukommen und das zu nutzen.

00:34:50: Und ich finde auch, es ist spannend, was Sebastian so erzählt hat.

00:34:54: Also von Feedbacks, die kommen vom Austausch untereinander.

00:34:58: Aber natürlich auch, und das finde ich auch völlig berechtigt,

00:35:02: zu sagen, na ja, am Ende müssen wir auf schoner Erfolg

00:35:04: eine erfolgreiche Wirtschaft haben.

00:35:06: Also der Wirtschaftsstandort muss schon immer noch die Rahmen bringen,

00:35:09: die dann eben die Unternehmen und Unternehmer*innen

00:35:12: auch halten, da zu bleiben.

00:35:14: Und dieses Spannungsfeld finde ich einfach interessant

00:35:18: und da müssen wir auch rein.

00:35:20: Also es sind ja nichts da irgendwie wie die drei Affen,

00:35:22: Ohren zu, Augen zu, Mund zu.

00:35:24: Der Dialog ist halt wichtig und ich habe das Gefühl,

00:35:27: der findet da irgendwie statt.

00:35:29: Also spannend.

00:35:30: Wie findest du es? Was nimmst du mit?

00:35:33: Ja, auch wenn ich hatte, ich glaube,

00:35:35: das war die erste Folge mit Mimi und so erster Podcast.

00:35:39: Mit Mimi Sewalski vom Avocam Store.

00:35:42: Du hast recht, mit ihr hatten wir das schon.

00:35:45: Als sie, die hat sich, glaube ich, in der Hand des Kammeren reagiert

00:35:48: und meinte, wieso ich zahle ihr Mitglied.

00:35:50: Und dann will ich mich hier auch sozusagen,

00:35:52: dann will ich das auch nutzen.

00:35:53: Da fällte ich das schon beeindruckend,

00:35:55: da hat da viel drüber nachgedacht.

00:35:56: Und das ist immer wieder so nach hinten gerutscht.

00:35:58: Und jetzt war ich irgendwie ja letztes Mal da,

00:36:02: wie vor ein paar Wochen, da einmal eingegadet

00:36:05: und hatte da etwas erzählt.

00:36:06: Und da habe ich dann das auch wieder gedacht.

00:36:09: Und gleichzeitig, denke ich, ist das für mich

00:36:12: so eine völlig andere Welt.

00:36:13: Also wie ist das strukturiert?

00:36:15: Also die haben ja schon mal ganz anderes Wording.

00:36:17: Also für mich ist das erstmal so,

00:36:19: dann höre ich mir das so an.

00:36:20: Und wie das dann alles heißt.

00:36:21: Und wie die Kreise heißen.

00:36:22: Und wie die Rollen heißen.

00:36:24: Und das ist sozusagen ja einfach,

00:36:27: das ist für mich halt was anderes.

00:36:29: Und ich muss da, also ich sage mal so,

00:36:32: also es zieht mich hin.

00:36:34: Und gleichzeitig habe ich aber auch einen Respekt.

00:36:37: Also das muss ich mit mir nochmal verhandeln.

00:36:40: Und deswegen werde ich halt sicherlich mit Dirk

00:36:42: mal in den Dialog gehen.

00:36:43: Und einfach mal gucken, okay,

00:36:45: gibt es da vielleicht irgendwas,

00:36:47: was mir Spaß macht

00:36:49: und wo ich halt auch ein bisschen mitmachen kann.

00:36:51: Also das werde ich jetzt tatsächlich mal in Angriff nehmen.

00:36:54: Also so viel nehme ich jetzt für mich mit.

00:36:56: Und dann werde ich halt mal gucken,

00:36:59: ob das halt sozusagen geht auch meiner,

00:37:02: ja, abster halt dann irgendwie Räume gibt,

00:37:05: wo ich halt auch denke, okay, da kann ich ja wirken.

00:37:08: Also wo ich halt dann irgendwie auch,

00:37:10: wo ich halt irgendwie auch was in Value hat.

00:37:13: Also mein Zutun für andere, aber auch für mich.

00:37:17: Und dann hätte ich schon Lust da,

00:37:19: irgendwas zu machen.

00:37:20: Irgendwie finde ich das irgendwie auch gut.

00:37:22: Und ich finde das auch cool,

00:37:23: da in dieses Gebäude zu kommen.

00:37:24: Und das ist irgendwie alles so.

00:37:26: In Hamburg, das ist natürlich auch also wunderschön, ne?

00:37:31: Also insofern war das mal wieder was,

00:37:33: wo ich jetzt was, also eigentlich auch jeder folge,

00:37:35: nämlich was mit.

00:37:36: Aber hier habe ich ja was ganz Konkretes

00:37:38: und da freue ich mich drauf.

00:37:40: Ja, cool.

00:37:41: Kannst du es ja vielleicht auch mal mal hier auf dem Laufenden halten?

00:37:44: Was so mit deiner IHK-Journey.

00:37:47: Es so passiert.

00:37:49: Geiler Move von Dirk,

00:37:51: dass einfach so im Podcast Werden Live aufgenommen wird.

00:37:54: Alright, Nils, ja,

00:37:59: das hat mal wieder Spaß gemacht.

00:38:01: Und ich freue mich auf die nächste Folge mit dir.

00:38:03: Bis dann.

00:38:04: Ich mich auch.

00:38:05: Bis dann.

00:38:06: Ciao.

00:38:07: [Musik]