Das CEO2-neutral Corporate Sustainability Briefing (CSB) für August 2025 mit Alexandra Herget
Shownotes
Die Quellen zu unserem CEO2-neutral Corporate Sustainability Briefing (CSB)
News im August 2025
- Zu den Omnibus Updates. Die vermeintliche Entlastung entpuppt sich eher als Verschiebung. Hier gehts zum Linkedin Profil von ESG-Expertin Kristina Noll.
- Zahlreiche Konzerne unterzeichnen offenen Brief zur Beibehaltung der Regulierung.
- Zu den Neuerungen der SBTi, empfehlen wir diesen Artikel der Financial Times.
- Das Umweltbundesamt (UBA) erstellt Emissionsfaktoren zur Treibhausgasbilanzierung.
Sustainable #Fail und #Yay des Monats
- #Fail: US-Unternehmen halten Nachhaltigkeitsberichte zurück, u.a. aufgrund der aktuellen Einstellung der Regierung zum Klimaschutz etc.
- #Yay: UN-Gericht hält Entschädigungszahlungen bei Klimaschäden für möglich
Learning des Monats
- Hier gehts zum Artikel „Recycling wird überschätzt”
Das Gespräch mit Alexandra haben wir am 31.07.2025 aufgezeichnet
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💡 Alle Folgen des Corporate Sustainability Briefings findet ihr hier.
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Der CEO2-neutral Podcast ist ein PHATes Projekt der Nachhaltigkeitsberatung PHATsustainability von PHAT CONSULTING
Transkript anzeigen
00:00:00: [Musik]
00:00:19: Moin und herzlich willkommen zu unserem Podcast CO2 Neutral und zwar zu unserem Format dem
00:00:25: Corporate Sustainability Briefing, in dem wir euch ja einmal im Monat über News, Learnings,
00:00:32: Highlights, aber auch Lowlights informieren und wir ja wie immer ist Alex dabei. Moin Alex,
00:00:37: hier geht es dir. Moin, ja, mir geht es gut. Ich habe zwar eine Stimme, da könnte man ja von
00:00:44: bis zu denken. Mir geht es aber gut. Keine Sorge. Das freut mich ja zu glücklich. Wir haben gleich
00:00:50: noch ein Meeting, one-on-one, im Raum, aber ja, ist manchmal so, dass sich irgendwas auf die
00:00:56: Stimme setzt, ne? Genau. All right, ich würde sagen, let's dive in, was gibt es so Neues? Ja,
00:01:02: so einiges und das will ich natürlich unseren treuen Zuhörerinnen nicht vorenthalten. Zum
00:01:10: einen gab es Anfang Juli die Veröffentlichungen der FRAC und hier wurden erste Arbeitsunterlagen
00:01:18: zur Überarbeitung der ESRS veröffentlicht und was steht da drin? Ja, es sind 66 Prozent
00:01:24: weniger Datenpunkte, 50 Prozent weniger Verpflichtenangaben, 277 Freiwilligpunkte wurden
00:01:31: gestrichen und auch die Policies, Actions und Targets wurden vereinfacht. Eintag später wurde
00:01:38: dann die CSID Quick Fix Reform von der Europäischen Kommission verabschiedet und diese
00:01:45: Quick Fix Paket gewährten und diesen Wave 1 Unternehmen, also jene, die erstmals für das
00:01:50: Geschäftsjahr 24 unter die CSID fielen, eine zweijährige Übergangsregelung. Das heißt,
00:01:57: sie dürfen bestimmte zusätzliche Berichtspflichten weiterhin auslassen. Was jetzt so als Entlastung
00:02:04: verkauft wird, bedeutet, faktisch ein mehrjähriges Aussetzen zentraler Berichtspflichten und besonders
00:02:12: betroffen sind die Themenstandards E4, also die Biodiversität, wir wissen alle, ohne Biodiversität,
00:02:19: kein Leben, sowie S1 bis S4, also eigene Belegschaft, Arbeitskräfte, NANIFA-Kette,
00:02:26: betroffene Gemeinschaften und auch Verbraucherinnen und Endnutzachinnern. Die ESG-Expertin Kristina
00:02:32: Noll schreibt hierzu, die starge Priorisierung des Standards Klimawandel E1 bei gleichzeitiger
00:02:40: Vernachlässigung der übrigen Umwelt- und Sozialstandards widerspricht dem systemischen
00:02:45: Ansatz der CSID, denn alle E1-STM sind natürlich klar und trennbar miteinander verknüpft und ja,
00:02:54: hier werden einfach Planetare grenzen nicht ausreichend berücksichtigt und es ist eigentlich so,
00:03:01: dass das zentrale Ziel der CSID verfehlt wird und zwar Risikomanagement und Resilienzförderung.
00:03:08: Schauen wir mal, wie es da weitergeht bei dieser Deregulation-Wave. Passend dazu,
00:03:14: etwas optimistisch, haben Anfang Juli über 100 Unternehmen und Investoren, darunter auch Nokia,
00:03:20: EDF und IKEA, sich öffentlich gegen eine Abschwächung der Nachhaltigkeitsgesetze ausgesprochen und
00:03:27: eine klare Risikobasierung, Transparenz und mittelgroße Berichtsgrenzen, also ab 500
00:03:33: Mitarbeitenden, gefordert und sie argumentieren nachhaltige Regeln, fördern Wachstum und
00:03:37: Wettbewerbsfähigkeit und natürlich muss die EU weiterhin in ihrer Führungsrolle im Bereich
00:03:43: Nachhaltigkeit bleiben. Wenn man sich so anschaut, was in der Welt passiert, hatten wir auch schon mal
00:03:48: in einem Corporate Sustainability Briefing, sieht man ja auch, dass es in anderen Ländern wie China,
00:03:53: wo ja auch viele deutsche Unternehmen tätig sind, aktuell eine ganz andere Entwicklung gibt und
00:04:00: zwar die einer Regulation und nicht die Regulation. Dann fand ich auch noch super spannend, die SBTI, also
00:04:08: die Science-Based-Targets Initiative, hat ihren lang erwarteten Standard für Finanzinstitute
00:04:13: veröffentlicht und der gibt erstmals konkrete Vorgaben zu emissionsbezogenen Aktivitäten wie
00:04:20: Kapitalmarktgeschäften, Immobilien, Finanzierung und Entwaltung und im Kernpunkt dieses Standards
00:04:27: ist, dass Banken fossile Energieprojekte bis 2030 weiter finanzieren dürfen mit der Begründung,
00:04:35: dass sie so Einfluss auf deren Klimapolitik ausüben können. Also ich finde dieser Kompromiss
00:04:40: verdeutlicht das Dilemma zwischen strenger und praxisorientäter Regulierung, also zu streng und
00:04:46: kaum nutzbar oder zu lax und unglaubwürdig und ich hab da mich auch noch nicht so ganz entschieden,
00:04:51: was ich davon haltens. Ja, dann ganz spannend, habe ich noch rausgefunden, dass das Umweltbundesamt
00:04:59: in Kürze, also in Herbst, eine Liste von Emissionsfaktoren zur Treibhausgasminanzierung
00:05:06: veröffentlicht wird und es gibt ja ganz viele Quellen schon und unterschiedliche Datenbanken
00:05:11: und das Uber wird jetzt seine eigene Datenbank kostenfrei zugängliche Datenbank zugänglich
00:05:18: machen und auch zu Methodik, Passgenauigkeit, Konsistenz etc. sehr transparent dann Auskunft
00:05:27: geben und das Uber möchte eine einheitliche, qualitätsgesicherte und regelmäßig fortgeschriebene
00:05:34: Liste erstellen, sodass wesentliche klimaschädliche Aktivitätenprozesse vor Produkte bilanziert
00:05:42: werden können. Ich finde das wirklich richtig gut, weil wir natürlich bei Kunden auch immer
00:05:46: wieder sehen, dass ja Treibhausgasbilanz ist einer der ersten Schritte, die man machen
00:05:51: sollte, aber die Intransparenz bei Datenbanken, wo kommen die Emissionsfaktoren her etc. ist
00:05:58: schon immens und deswegen befürworte ich das und finde das wirklich richtig gut und dann
00:06:03: können wir ja auch schon zum Jays des Monats rüber gehen. Ja, wahrscheinlich haben es alle
00:06:10: mitbekommen, ich habe es auf jeden Fall ziemlich abgefeiert und zwar vom Klimawandel geschädigte
00:06:16: Länder können nach Einschätzung des Internationalen Gerichtshof in Den Haag nun endlich Anspruch
00:06:22: auf Entschädigung haben und was ihnen zustehen müssen und von Fall zu Fall entschieden werden
00:06:28: teilte das Gericht bei der Vorstellung dieses Rechtsgutachtens mit, aber es steht nun
00:06:34: zumindest fest und eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt gehört zum Menschenrecht
00:06:42: und wir müssen den Planeten schützen und die Länder müssen dafür verantwortlich machen.
00:06:49: Und dann kann man sich natürlich fragen, wir sind ja hier im Corporate Sustainability
00:06:52: Briefing, was das für eine Auswirkung hat auf Unternehmen, dazu habe ich mir auch nochmal
00:06:57: so ein paar Gedanken gemacht, das ist natürlich jetzt nicht vollständig, aber natürlich erhöht
00:07:03: das auch ein rechtliches Risiko durch Klimahaftung, denn Staaten wollen ja natürlich auch die
00:07:07: Verantwortung dann auf die Verantwortlichen legen und nicht auf sich selber, dann Verschärfung
00:07:13: von Sorgfaltspflichten, also genau das, diesen Backlisch, den wir gerade in der EU sehen
00:07:19: mit der CSDD und CSAD, dass eigentlich Sorgfaltspflichten dadurch wieder verschärft werden würden, damit Länder
00:07:26: halt nicht in die Gefahr rücken verklagt zu werden.
00:07:30: ja immer noch Reputations- und Investitionsrisiken. Also Unternehmen können unter Rechtfertigungsdruck
00:07:36: geraten und auch ESG-Investoren und auch Finanzmärkte könnten sich vermehrt von Unternehmen abwenden,
00:07:43: die ihre Verantwortung für eine saubere Umwelt missachten. Also auch ganz positiv wie ich finde
00:07:50: und vielleicht ja auch für Brüssel den starken Lobbyismusverein da ein Zeichen, dass man doch
00:07:57: nicht alles wieder abschafft, was da so auf den Weg gebracht wurde. Ja, total. Jetzt finde ich
00:08:04: gespannt, weil ich finde schon bei den News ist jetzt auch nicht so, dass man irgendwie ein
00:08:07: Yay-Gefühl hatte. Das hatten wir jetzt kurz, aber jetzt kommt ja der Fail. Erzähl mal. Ja, der Fail,
00:08:15: den fand ich echt krass. Laut einem Bericht von The Conference Board haben nur 432 der 3.000
00:08:24: größten US-Unternehmen bis Mitte Juli 25 einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht und es ist
00:08:31: die Hälfte der Unternehmen als im gleichen Zeitraum, also 2024, da waren es noch 831 Berichte. Und
00:08:39: viele Unternehmen verzögern die Veröffentlichung offenbar aus strategischen Gründen oder verzichten
00:08:45: auf Offenlegung, obwohl sie einen haben, als Reaktion auf die politische Gegenströmung in den
00:08:51: USA. Ja, und das ist ja auch dieses Green Hushing. Da gab es einen sehr spannenden Artikel in den
00:08:56: Financial Times zu. Den können wir noch mal verlinken. Also da, wo man früher noch gesagt hat,
00:09:03: die Unternehmen müssen mehr veröffentlichen und aber natürlich Green Washing vermeiden und Co
00:09:09: ist jetzt einfach der Trend Green Hushing. Also man hält sich bei der ISG Kommunikation zurück,
00:09:15: um ja nicht abgestraft zu werden von der Regierung. Was man da ja wieder positiv sehen kann, es geht
00:09:22: weiter. Also ich glaube, viele Firmen, das ist das, was ich auch hier und da um ehrlich zu sein auch
00:09:27: mittlerweile Deutschland höre, die sagen, wir machen weiter, wir haben den Weg jetzt eingeschlagen,
00:09:32: aber wir reden nicht mehr so viel drüber. So ist es jetzt natürlich irgendwie schade, dass aus
00:09:37: strategischen Gründen nicht mehr so viel drüber gesprochen wird. Cool finde ich jetzt immer,
00:09:41: dass dann viele sagen, ey, wir sind da jetzt auf dem Weg, wir machen das jetzt weiter. Also weil
00:09:46: es natürlich auch einfach wirtschaftlich sinnvoll ist, das zu tun. Aber ja, ist interessant. Ich
00:09:51: finde es eine echt blöde Entwicklung auch in Deutschland, weil ich, es gibt ja diese fürchterliche
00:09:56: sagen, tut Gutes und spricht drüber, was ich auch nicht mehr hören kann und möchte, aber es stimmt
00:10:02: halt und ja, du kannst halt viel mehr bewegen, wenn du auch darüber sprichst. Auch für andere
00:10:07: Orientierung etc. Na, ich merke schon, vielleicht müssen wir da mal irgendwie auch einen guten
00:10:11: Gast finden für eine normale Folge, weil es echt spannend ist da mal einzusteigen. All right,
00:10:17: "Learning des Monats", liebe Alex. Ja, mein "Learning des Monats" war ein Artikel in der Zeit im Juli
00:10:22: und das war ein Interview mit dem Umweltforscher Sam Hampton und die überschriftlautete "Recycling
00:10:30: wird überschätzt", deswegen habe ich natürlich direkt draufgekriegt. Und das finde ich echt noch
00:10:36: spannend, weil er sagt, diese Debattesystem, was ist Individuum, ist keine Entweder- oder-Debatte
00:10:43: und es existieren ja diese zwei Sichtweisen, also entweder die Verantwortung bei ganz wenigen großen
00:10:52: Unternehmen oder bei Milliarden Individuen mit ihrem Konsumverhalten. Und der Hampton argumentiert
00:10:59: nein, es ist tatsächlich beides untrennbar verbunden, also Individuen formen Systeme durch
00:11:05: Nachfrage und Systeme vom Individuum des Verhalten durch bestehende Rahmenbedingungen. Und das fand
00:11:10: ich noch mal so ein Ah-Moment, natürlich wusste ich es ist nicht so entweder- oder-schwarz-weiß,
00:11:15: aber es ist doch sehr klar Formulier, deswegen "Learning des Monats". Und was ich dann spannend
00:11:22: fand, war, dass er meinte, Einzelmaßnahmen wie Recycling werden doch häufig überschätzt und
00:11:29: wirkungsvoller sind gezielte Änderungen wie Fleischverzicht oder eine geringere Heiztemperatur,
00:11:35: 1 Grad weniger spart 10 Prozent Energie. Er sagt dann aber auch, dass individuelle Entscheidungen
00:11:42: wie diese wichtig sind, aber erst im Rahmen einer gesellschaftlichen Bewegung wirklich wirksam.
00:11:48: Dann sagt er auch noch, dass nicht Fakten, sondern Menschen, denen wir Vertrauen und Folgen,
00:11:54: also Freunde, Vorbilder, unser Verhalten stärker beeinflussen und dass Veränderungen oft in
00:12:02: spezifischen demografischen Gruppen beginnt, also Communities, junge Menschen. Und erst,
00:12:08: wenn ein soziales Kipppunktverhalten entsteht, kann gesellschaftliche Transformation einsetzen.
00:12:15: Und das fand ich so cool, weil wir reden ja so viel auch bei FED über Communities und sind ja auch
00:12:23: so grad ein bisschen überlegen, okay, es sind krasse, transformative Veränderungen, die gerade
00:12:28: abgehen, nicht nur politisch, sondern auch mit Technologie und was ist so unser Place da drin.
00:12:34: Und ich fand das so, ich fand es richtig so, ja, weil das ist es. Unser Wirkungskreis wird halt so
00:12:41: groß, wenn wir in die Unternehmen gehen und dort Communities aufbauen, die sich einsetzen für
00:12:48: Umweltschutz, für ein soziales gutes Miteinander. Und das ist die dann strukturelle Veränderung,
00:12:55: die sich dann immer weiter ausführt. Bei jeder Mensch ist ja nicht nur in seiner Büro-Community,
00:13:00: sondern auch in anderen Communities. Und das fand ich einfach teils wert. Und genau,
00:13:05: man soll natürlich trotzdem recyceln und sich trotzdem natürlich persönlich darum kümmern,
00:13:10: was man so macht. Aber gesellschaftliche Rahmenbedingungen und auch kollektive Norm fördern
00:13:17: dann doch am Ende das klimafreundliche Verhalten und selbst Wirksamkeit und Engagement entfalten
00:13:25: aber Wirkung. Und das ist doch fast so ein Appell, oder? Ja, voll, weil also gefühlt auch so,
00:13:32: wenn ich an meinen engen Umkreis sozusagen auch denke, kommen wir voll aus Jahren, wo wir sehr
00:13:38: viel individuell sozusagen unseren Lebensziel angepasst haben und bis in der Ernüchterung
00:13:44: stattgefunden hat die letzten Monate im Sinne von "Hey, bringt's das eigentlich?" So, ich bin
00:13:50: jetzt jahrelang nicht mehr in Europa geflogen, hat das jetzt irgendwas bewirkt. Und irgendwie ist
00:13:56: das ja auch so bestärkend, finde ich. Also klar, es muss dann irgendwie natürlich eine gewisse Kraft
00:14:02: entstehen aus dem individuellen, um dann wieder gesellschaftlich zu formen. Aber es braucht
00:14:06: Zeit. Also dann jetzt zu sagen, nützt ja eh nix. Keine Ahnung, ich fliege wieder in München,
00:14:10: Hamburg darf einfach nicht die Antwort sein und eigentlich also mich bestärkst zur Teil darin,
00:14:14: dann auch zu sagen, nee, man muss hier weiter irgendwie dabei bleiben und eben genau diese
00:14:19: Vorbilder und diese Community weiter stärken eigentlich. Und politische Systeme ändern sich,
00:14:24: also so, ich freue mich auf unsere Aufnahme in fünf Jahren, hoffentlich freue ich mich. Wir sind
00:14:33: ja Optimistinnen, ja, also in fünf Jahren. Wir arbeiten ganz hart, aber was wir uns drauf freuen können.
00:14:39: Genau. Ja, vielen lieben Dank, war wieder für deine Recherche, Alexandra, mega interessant. Ich
00:14:47: bin schon wieder total hyped und vor allem finde ich es cool, wie positiv wir aus der Folge rausgehen
00:14:53: können bei all den besprochenen Themen und ich freue mich schon auf die nächste. Ich mich auch.
00:14:57: Bis bald. Tschüss.