Warum jedes Unternehmen den CO2 Fußabdruck seiner Produkte kennen sollte | mit Varena Junge von Yook

Shownotes

Varena Junge setzt sich schon seit über 15 Jahren für den Klimaschutz ein. Schon als Jugendliche war sie voller Tatendrang und war u.a. bei Greenpeace aktiv. Da ist es kein Wunder, dass sie als Gründerin auch auf nachhaltige Themen setzt. Mit Yook setzt sie bei den Produkten an, indem sie den Product Carbon Footprint ermittelt. Transparent kann ein Hersteller nun darstellen, an welcher Stelle im Produktions- und Vertriebsprozess, welche Menge an CO₂ entsteht. Denn bei Produkten und Services sieht sie den größten Hebel zu mehr Nachhaltigkeit, weil man direkt das Netzwerk aus Zulieferer, Händler und Konsumenten mitnehmen kann und so den Effekt multipliziert. Insbesondere, wenn man sich an die indirekten Emissionen in Scope 3 heranwagt, finden Unternehmen schnell heraus, wo es sich lohnt anzusetzen. Denn hier geht es ebenfalls um vorgelagerte Schritte in der Lieferkette, um das Produktdesign bis zu nachgelagerten Schritten im Vertrieb.

Doch bei aller Datenliebe appelliert Varena auch an pragmatische Vorgehensweisen. Denn Energie entsteht, wenn man ins Handeln kommt und nicht, wenn man versucht noch weiter nach Daten zu suchen und sich im Kleinklein verliert. Damit ist dann auch keinem geholfen und die Mitarbeitenden verlieren die Motivation auf dem Weg.

Einen sehr wichtigen Tipp hat Varena zum Schluss noch mitgebracht. So sollten sich die Unternehmen jetzt schon mit den Regularien aus dem EU Green Deal vertraut machen. Da lohnt auch ein Blick über die Grenzen nach Frankreich oder England. Denn dort wird z.B. schon streng getrennt, wann ein Produkt wirklich klimaneutral genannt werden darf und wann es dann auch in der Kommunikation zum Kunden überhaupt genutzt werden kann. Ein spannender Einblick, auch im Hinblick darauf, wo Green Washing eigentlich anfängt.

Denn letztlich ist dies eine große Chance sein Unternehmen jetzt schon auf die anstehenden Veränderungen einzustellen und nicht erst zu agieren, wenn die Gesetzeslage sich ändert.

Gliederung der Folge:

  • Wofür kann ich Yook einsetzen? (04:14)
  • Wie und wo sammelt Yook die Daten zur Berechnung des CO2 Fußabdrucks? (06:48)
  • Wie verliert man sich nicht im Reporting, sondern kommt ins Handeln? (11:30)
  • Was können wir jetzt schon von Ländern, wie Frankreich oder England, mitnehmen? Wo ziehen sie die Grenze bei Green Washing? (16:05)
  • Der Unterschied zwischen indirekten und direkten Emissionen (22:40)
  • Wie teuer ist es für die Konsumenten wirklich, wenn wir alle Nachhaltigkeitskriterien beachten? (27:51)

Varena bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/varena/

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Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/

Das sind Nils https://www.linkedin.com/in/nils-langemann/ und

Meike https://www.linkedin.com/in/meike-müller-573247140/

Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:

PHAT CONSULTING 040 - 226 383 100, moin@ceo2neutral.de

Viel Spaß bei der 52. Folge von CEO2-neutral!

Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:19: Moin und herzlich willkommen zu unserem Podcast CEO2-neutral wir begrüßen euch für immer zu unserem Austausch mit spannenden Gästen dazu

00:00:27: wie Unternehmen Unternehmer innen und Mitarbeiter innen sich der Reise anschließen können zu einem nachhaltigeren Unternehmen und das eben auf jeglichen Ebenen ökonomisch ökologisch und sozial.

00:00:38: Wir müssen uns ja mit PHAT Consulting auch seit 2019 auf der Reise zu mehr Nachhaltigkeit.

00:00:44: Und er wollen euch da ebenso ein bisschen mitnehmen weil wir fest dran glauben dass wir voneinander lernen können und eben hier Austausch sehr wichtig ist und wir sind wir immer Nils und ich monniers wie geht's

00:00:55: ja moin Meike mir geht's auch nicht ganz gut ich war eben gerade noch in einem Elterngespräch in der Schule das müssen länger gedauert hat aber jetzt bin ich voll da wie geht's dir

00:01:04: gut keine Kinder deswegen keinen echten Gespräch heute beim ich sitze entspannt im Homeoffice und freue mich vor allem auf die nächsten Minuten mit unserem Gast wen haben wir denn heute Daniels

00:01:16: ja wer heute Varena zu Gast Varena Junge und ich glaube Varena wir haben uns kennengelernt über die Fridays for Future 

00:01:23: ja Varena hat ja unterschiedliche Stationen durchlaufen war mal  bei Lichtblick

00:01:30: hat denn die Enyway gegründet und jetzt Yook und kümmert sich halt ganz stark halt um sie mal Nachhaltigkeit in ihr in ihren Themen also auch.

00:01:40: Also auch in ihrer Aktivität davor genau und wir werden heute auch noch mal über das Thema Emissionen sprechen direkte in indirekte Emissionen und uns halt in diesem Thema halt einem wieder auf unterschiedlichen Ebenen aber bisschen näher an anderen gucken auf die Emissionen die auf uns zukommt

00:01:55: was was erwartet uns denn nach diesem Carbon Footprint Thema was wir jetzt quasi alle am Wickel haben und da freue ich mich total auf den Austausch herzlich willkommen Varena wie geht's dir

00:02:05: danke mir geht's gut ich bin mit dem Fahrrad ins Büro geradelt und freue mich immer wieder an dass ihr die Möglichkeit haben ja auch mal

00:02:14: Team zusammenzusetzen und Andernach am echten bike-parts Brainstorm das macht mir große Freude tut auch mal gut zwischendurch in dieser digitalen Welt ne.

00:02:24: Varena, wir starten jetzt gerne mal mit deiner Eingangsfrage in unserer ganz allgemein wie du eigentlich zu dem Thema Nachhaltigkeit gekommen bist also würdest du sagen es gab ein einschneidendes Erlebnis oder das Thema hatte ich eigentlich schon immer begleitet erkennst du uns da mal so ein bisschen mitnehmen.

00:02:40: Dass ich ganz genau wie alt ich war ich muss eigentlich irgendwas zwischen 13 Uhr und 15 Uhr wenn ich als der einer der ersten IPC also die Berichte des Weltklima.

00:02:49:  echt man darf ich das einmal aufgeschnappt und seitdem hat mich das Thema

00:02:55: meine nicht mehr losgelassen hat doch damals dann schon dazu geführt dass ich mich an bei Greenpeace engagiert habe weil ich überhaupt nicht verstehen konnte irgendwie dass diese Bedrohung auf uns zu rollt und alle so.

00:03:09: Was quatscht ne ach nicht so schlimm hast doch nichts überhaupt nein das gibt's doch gar nicht und das ist jetzt so.

00:03:17: Gute 15 Jahre her und seitdem begleitet mich das Thema und ich habe es dann tatsächlich auch ich habe Umweltwissenschaften studiert weil ich erst dachte.

00:03:26: Ich muss das Problem mehr verstehen habe dann irgendwann festgestellt erklär das

00:03:31: Problem ist eigentlich relativ klar definiert und vor 10 Jahren ganzen wissenschaftlichen Konsens dazu ist nicht an Forschung in dem Bereich ist mein Geld irgendwie an Umsetzung

00:03:43: Lösung entschieden dass ich mein berufliches und sowieso natürlich wenn man mit dem Thema so verachtet ist wie ich dann ist es auch immer ein privates Thema erhalten.

00:03:53: Da drauf konzentrieren möchte und das irgendwie das ist was ich womit ich meine Zeit verbringen will und habe auch schon viele Wellen und Entwicklungen

00:04:01: Mit beobachtet und miterlebt ja und jetzt hast du ja vor kurzem Yook gegründet oder mit gegründet was macht ihr denn da jetzt aktuell.

00:04:11: Warum kümmert ihr euch gehen wir eigentlich doch ganz footprinting auf Produkt Ebene an.

00:04:17: Weil wir einfach ins gestellt haben das zurzeit wird das ja viel auf Kopf wird eben angegangen das heißt man guckt sich an was sie mit meinem Scope 1,2,3 und

00:04:26: beginne fahrt auch noch scope 3 Emissionen und was aber außen vor bleibt sind eigentlich die Produkte und die sind auch ein ganz besonderes Feld weil das eine

00:04:35: Interaktions

00:04:36: Schnittstelle eigentlich ist weil das ist eine geteilte Verantwortung von den Herstellern von den Verkäufern also den Retailern und den Kunden an diese

00:04:45: gute Nacht das ist auch gar nicht so ganz klar abgrenzbar und aus Daten aspektive noch mal deutlich herausfordernder und unser Ansatz ist dass wir dort die Daten.

00:04:55: Für zwei Daten automatisiert transparent darstellen wollen und das sowohl für die Unternehmen als auch für die Kundinnen weil meiner Annahme einfach ist das die Währung oder der KPI an Kilogramm CO2.

00:05:10: Einfach einer der zentralsten KPIs ist im 21 Jahrhundert und das nicht nur auf Unternehmensebene war danach sage ich auf der produktiven mir ganz alle Landwirt und deshalb die Vergleichbarkeit schafft genau und.

00:05:21: Ich habe das vorher als Beraterin unter anderem auch gemacht sich selber

00:05:25: den Wasserdruck von Produkten ermittelt habe viel in Bangladesh China war wohl mal viele globale gezeigt hat.

00:05:32: Ihren Ursprung haben oder zumindest einen starken Mittel und

00:05:35: Produktionsphase und war einfach erschrocken davon dass das Ganze also meine Zeit als Beraterin hatte sich schon paar Jahre zurück und als ich mir zu kurzem wieder angeschaut habe quasi gleich erschrecken sich da überhaupt nichts getan hat quasi in dem Ansatz

00:05:49: wie man das angeht und.

00:05:52: Den Möglichkeiten moderner Software Technologie kann man das halt komplett anders angehen und genau das ist das was wir machen wollen um halt schnell daten zu liefern damit man nicht so viel Zeit da drauf verbringt.

00:06:02: Daten zu sammeln sondern vor allen Dingen viel Zeit da drauf zu gucken wo liegen denn die HotSpot Zulauf konzentriere ich und wie sehen dann an Reduktions Maßnahmen und mastern insgesamt aus um.

00:06:12: Die sind ja zwei Mission zu vermeiden zu reduzieren und zu kompensieren.

00:06:17: Also das bedeutet ihr liefert quasi in service den ich jetzt als retailer beispielsweise quasi hatte benutzen kann den ich entsprechend einbinden kannemann Shopsysteme

00:06:26: und der mir dann halt irgendwie nach und nach einer immer größeren Datenbasis die entsprechend Informationen bereitstellt die ich dann halt im wie weiter einbinden kann oder wie kann ich mir genau vorstellen.

00:06:37: Ja genau

00:06:38: also ganz konkret wie das genau so aus dass wir wenn wir mit einem Teiler oder einer brennt zusammenarbeiten über die  Schnittstellen uns an all die Systeme ran setzen ERP, produkt-information sein könnten also

00:06:52: in der Produktbeschreibung auch im Shop natürlich um Ihren Onlineshop aber auch im Jappy in der Warenwirtschaft teilweise sind auch.

00:06:59: Excel Tabellen die man hochladen kann aber solange alle Schnittstellen sitzen und dran und ziehen uns automatisch alle Daten die wir kriegen können

00:07:06: ergänzen die dann um daten die wir zu diesen Produkten oder zurück zu der jeweiligen

00:07:11: subkategorie schon unser eigenen Datenbank haben oder bei den jeweiligen Lieferanten auch finden wenn das widerum brennt sind

00:07:19: und dadurch ist das man kann nicht hier so einstellen dass ich wieder am Anfang

00:07:23: mit sehr sehr großen Löchern und die die stopfen wir dann und füllen wir und nehmen dafür halt entweder Daten die wären anderer Stelle finden oder wenn wir gar kein daten zu finden dann empfehlen wir sie mit Anlagen die auf den.

00:07:36: Restlichen Informationen die wir zu diesem Produkt haben schön und damit bekommt man immer auf jeden Fall 1 Ergebnis.

00:07:43: Und in Form einer sogenannten Product Carbon footprints und er hat sich auf Schlüssel dass man sieht dann quasi wie viel CO2 ist eigentlich bei der Materialbeschaffung in der Produktion im Transporter auf der letzten Meile.

00:07:57: Wie viel CO2 ist dort übers entstanden damit weiß man schon mal.

00:08:00: Wenn man jetzt an Reduktions Maßnahmen gehen will wo sitzt denn eigentlich mein Hebel diese Information wenn dann immer noch verknüpft mit einem

00:08:07: sogenannten genannt  Accuracy Score es ist gerade diese Genauigkeits Faktor der auch sagt

00:08:12: wie viele Daten hatten wir denn also wie sehr ist das jetzt ein Schweizer Käse Ergebnis wie viele Staaten hatten wir um das ganze zu berechnen und im nächsten Schritt dann auch welche Daten.

00:08:23: Nenne die wichtigsten die wir bräuchten um diese Genauigkeit zu erhöhen wann am Ende sind die Daten natürlich selber unterschiedlich wäre gerade was die haben für Sonne Berechnung und haben bei unserer Nutzer wird jetzt mit Daten verbringen sein

00:08:37: den letzten 20% an Daten die braucht es gar nicht mehr meistens damit man irgendwie die relevanten Daten hat auf die man Entscheidung fußen kann.

00:08:46: Und diese Product Carbon Footprints benutzen ich habe das Produkt eben anzuschauen auf Produktportfolio Ebene.

00:08:53: Mit einem Vertriebszahlen natürlich am zu verknüpfen um auch zu sehen.

00:08:57: Welche Produkte sollte ich mich denn konzentrieren weil es macht natürlich auch wenig Sinn sich auf dem Flug zu konzentrieren was ich auch die Seiten verkaufe selbst wenn das

00:09:04: den höchsten CO2 Fußabdruck hat sind die gesamt CO2 Emissionen entstehen natürlich aus der Schnittstelle zwischen dem jeweiligen Produkt und die häufig ist produziert und verkauft wird.

00:09:14: Und ich kann das ganz anders es halt dann noch so dass das Leid der letzte Baustein ich kann das ganze

00:09:20: dann auch nutzen um diese Informationen tatsächlich an den Shopperin transparent im Shoppingerlebnis darzustellen als weitere Informationen vergleichbar mit Kalorienangaben

00:09:30: bei Lebensmitteln haben oder Materialangaben bei Textilien im nächsten Schritt kann dann auch an die Shopperin entscheiden diese CO2 Emission im Warenkorb.

00:09:40: Selber zu kompensieren oder der Shop bietet das an oder

00:09:45: man macht das gemeinsam mit seinem Tonnen oder ähnliches gerade sind dann auch so die Möglichkeiten

00:09:50: nimm den Reduktions Massen die die Unternehmen haben auch die Shopperin einzubinden und Transparenz zu schaffen und eine Kommunikation dazu überhaupt ja das ist natürlich ein ganz neues Feld was dort erst entsteht aber gesehen einfach dass die Kundinnen immer gewandter werden was das Thema CO2 angeht und immer.

00:10:08: Mehr hinterfragen was heißt das denn wirklich und nicht mehr so diesen Siegeln

00:10:14: Vertrauen in Siegel wonach du für jedes Produkt heute eigentlich das nachhaltigste seiner Kategorie ist weil alle sind heute irgendwie klimaneutral nachhaltig und und besser wenn es nach vorn das heißt es gibt einfach diesen Trend

00:10:27: zu Daten und zu echter Vergleichbarkeit an der Stelle setzen wir an.

00:10:34: Zwar nicht so ganz kurz aber ich hoffe es hat die Grundlagen geschafft.

00:10:40: Pregnant nee total spannend weil ja auch irgendwie so unterschiedliche Zielgruppen damit trefft und vor allem dadurch ja irgendwie enabled Nasemann hat danach einfach Information und danach auch wirklich in die Tat zu gehen was ich halt so cool finde weil

00:10:54: hattest du auch schon bist Du angesprochen dieses sich im Detail am Ende zu verlieren das passiert ja auch mal ganz schnell

00:11:00: hab dein Thema Nachhaltigkeit und CO2 Berechnung aber zu sagen hey good for now und eure accuracy wird ja immer höher werden dadurch das ja irgendwie die künstliche Intelligenz ja auch lernt er aber damit einfach mal zu starten und zu sagen hey wir haben jetzt mal einen Wert und mit dem Arbeiten hilft einfach mal es ja auch

00:11:17: Ultra wichtig wann bekommt ihr da irgendwie Feedback auch auch von den Retailern direkt.

00:11:22: Aber das war tatsächlich etwas was ich selber natürlich auch gemeint habe in der Industrie und wo jetzt auch ganz viel an dem Punkt sind das.

00:11:30: So einen ersten Phasen also Thema Nachhaltigkeit da ging es sehr sehr viel um reporting erstmal um diese Daten zusammen zu bringen und.

00:11:38: Das hat auch unheimlich viele die in diese Branche schon so vom Herrn dann unheimlich frustrierter Mann eigentlich rein geht und was zu verändern und dann beschäftigt man sich die ganze Zeit damit.

00:11:47: Doch nur Daten zu sammeln und die Hälfte dann sich irgend auf den Fingern zu saugen

00:11:51: die hat oder die Basis zu schaffen um das ganze irgendwie zu messen um ehrlich zu sein auf Unternehmensebene auch ein paar Sachen die sind einfach dafür brauche ich manchmal Daten um zu wissen dass ich die machen kann ja auch Ökostrom umstellen

00:12:02: von meinem Cloud-Diensten checken ob die über über Strom laufen das sind zumal Sonntag

00:12:07: Ursache hebe und also auf EU-Ebene sag ich mal kann man sich auch mehr oder weniger so eine Checkliste holen und die mal abarbeiten ohne dass man sogar seine eigenen Taten kennen

00:12:16: Reiserichtlinie dieses Produkt ist es viel schwieriger da fehlen uns wirklich die Daten aber auch dort dann wieder nicht so kompliziert zu werden und direkt sich drei Jahre damit aufzuhalten versuchen perfekt alles zu verstehen.

00:12:31: Und lieber schnell ins machen zu kommen ich glaube das ist auch das was mich halt so anfällt ich bin sehr sehr ungeduldiger Mensch und ich habe möchte gerne irgendwie

00:12:41: einpacken und dann gucken ob sie was was macht man denn jetzt damit mit diesem Daten wie welche hier benutzt man dann jetzt irgendwie sich darüber zu unterhalten ich doch das ist auch das was dann nämlich auch Energie freisetzt er haben ich weiß nicht ob ihr das gemerkt hat auch im Prozess na wenn man immer.

00:12:54: Häufig ist das nur dieser Prozess Mann geht motiviert los und dann kommst du diese wütende.

00:13:01: Daten sammeln Phase und Analyse Versuche und unter Denise der nächste Energieschub kommt dann eigentlich in dem Moment wo man sich wieder damit auseinandersetzt

00:13:11: was sind die Maßnahmen was sind die Aktionen erhalten habe ihr das auch so bei euch wahrgenommen habt auf jeden Fall und das Camp einfach unwahrscheinlich larm vorher

00:13:20: also in Gleitzone und gleichzeitig also weil das dann ja auch ewig dauert und ich dann auch teilweise wirklich hin Genauigkeit.

00:13:27: Also sozusagen ein Detail level das hatte eben auch um die entsprechenden Siegel zu erreichen.

00:13:32: Natürlich eben auch die ganze Daten Datenerfassung erst überhaupt nicht auf das eigene Geschäftsmodell und vereinigen nicht auf die

00:13:39: auf die eigene Wesentlichkeit und ihr eigenes Grobheiten wie tatsächlich passt ja und das ist dann halt immer so bescheuert wenn du da wie Dinge da halt wie mühsam lange aus der Buchhaltung und so weiter sofort raus rechnen musst und du siehst aber eigentlich der ist ganz anders

00:13:52: du würdest vielleicht doch einfach sagen kommen.

00:13:54: Egal mach mal einfach Rechnung 20% drauf und immer auf alle Fälle auf der richtigen Seite bei wir sind hier in der Range von 3% plus minus ja und dann dann können wir mal loslegen ne.

00:14:05: Und gleichzeitig ist es ja dann sozusagen nicht das ist ja der des 1 die Hebel zweite Thema also unser Lieblingsthema Meike und meins wie war das noch kompensiert das ist nächste Thema wo man auch irgendwie nicht so richtig weiter kommt also wir zumindest nicht das ist romantisch

00:14:18: bitte ratorp noch mal.

00:14:24: Ja das kann ich noch am Rande vielleicht noch mal Zeit ist echt mal ne

00:14:28: wir haben ja auch eine Reihe an compensations Partner mit ihrem erarbeiten und kannst das ganze Zeit sehr auf kleinere Projekte haben super spannendes lokale spring erstes lokales Projekt dass das eklig erzählt 2 Senke funktioniert.

00:14:42: Extrem schwierig ist das kann man vielleicht bei noch mal mehr erzählen aber das sind die einzelnen Themen sind dann auch alle immer wieder noch mal so komplex und das ist glaube ich für dich da drum geht

00:14:51: ich bin wie ins Tun zu kommen ich finde das manchmal auch schade an der aktuellen Marktsituation im weil wir so eine Gemenge Lager haben wo er.

00:15:01: Konsumenten zurecht mehr Transparenz fordern und mehr Verantwortung der Unternehmen und die meisten Unternehmen das auch her

00:15:07: voll gecheckt haben und auf dem Weg sind und dann aber so eine Verunsicherung stattfindet dürfen wir jetzt schon dazu kommunizieren welche Siegel brauchen wir eigentlich am ab wann ist es Greenwashing ab wann nicht.

00:15:17: Ich glaube es ist sehr wichtig dass es eine klare Grenze gibt auch wo man sagt ok bestimmte Sachen und das zeigt man sieht man auch gerade Regulativ in Frankreich und England arbeite ich weiter.

00:15:26: Wie sehr schadet uns sind zu definieren was Greenwashing ist und dabei aber nicht sozusagen die Energie zu bremsen und zu sagen hey es ist halt immer einen Prozess und man ist auf dem Weg und auch die sind weg.

00:15:38: Kommunizieren zu dürfen und beschreiten zu dürfen irgendwie RAM und nicht dann die ganzen Leute zu verängstigen damit dass ihr Mitgefühl aber keinen haben egal was ich jetzt veröffentliche.

00:15:48: Der Shitstorm wartet auf mich ja total spannend ich meine kannst du da vielleicht noch mal ein bisschen näher drauf

00:15:54: eingehen also wir haben dann so Länder wie Frankreich und Co also wo wo ziehen denn die die Grenze und wer das was wo du sagen würdest das würdest Du eigentlich genauso auch global empfehlen

00:16:05: Tabelle basiert das war England und Frankreich machen auf dem Green New Deal der EU.

00:16:10: Das heißt es ist auch gar nicht so unwahrscheinlich gerade auch mit der aktuellen Regierung dass das auch in Deutschland haben doch eher nähere Zukunft angesetzten niedergeschlagen wird ein Beispiel aus Frankreich ist der Begriff klimaneutral.

00:16:25: Der haben extrem streng ausgelegt wird und z.b. nicht für kompensierte.

00:16:32: Mach dann genutzt werden darf in dem gesagt das muss quasi unterscheidbar sein in der Kommunikation habe ich die Null erreicht durch Reduktion.

00:16:41: Durch.

00:16:42: Vermeiden oder durch Kompensation weil es ansonsten für die Verbraucherinnen nicht unterscheidbar ist Abend wenn das so zu sein so Wischiwaschi unter einem Begriff zusammengefasst wird

00:16:51: und an genau das klimaneutrales damit sehr sehr streng gefasst weil da unten die Moment wo ich sage ich möchte.

00:16:58: Ich habe das durch Kompensation erreicht dann ist es halt durch Kompensation auf einer sogenannten netto 0 ja weil ich so zeigen gegen rechne ne ich habe

00:17:08: CO2 Emission die ziehe ich dann wieder ab durch die Kombination das ist dann in netto null aber es ist halt nicht und dann Definition nicht immer an Einreise die Begriffe werden jetzt strenger.

00:17:18: Definiert und am

00:17:20: das wird auch richtig angeeignet und ansprechend also das ist kein zahnloser Tiger quasi sondern das ist er

00:17:28: ich möchte zu einem unheimlichen Schiff geführt aha also plötzlich all die Siege sind verschwunden

00:17:34: ja das geht also klimaneutral sie hatte vorher unendlich viele für Unternehmen für Produkte und gut ist mit meinem Frankreich nicht mehr

00:17:40: und jetzt ist England auch total interessant sind wir sind noch ein bisschen detaillierte in der Ausgestaltung dass die quasi sagen Werbeaussagen die sich auf Nachhaltigkeit beziehen müssen immer nach Wesentlichkeit.

00:17:54: Berücksichtigt werden das heißt wenn ich ein Produkt habe und Verpackung und ich jetzt sage das ist 50% weniger CO2 haben und so ein Sternchen für merke dass ich das aber nur auf den.

00:18:07: Verpackung bezieht an der Stelle dann ist das nicht mehr erlaubt weil es nicht wesentlich ist weil die weißen CO2 Emission durch das Produkte entstehen.

00:18:16: Und nicht durch den Deckel und man sozusagen nicht so einzelne sich Sachen rauspicken darf die man gerne kommunizieren würde als Vorteil sondern auch immer sagen

00:18:23: betrifft es tatsächlich die wesentlichen Emissionsfaktoren also da wo am meisten CO2 entstanden ist und ich das reduziert habe dann darf ich das auch kommunizieren aber ich kann quasi nicht.

00:18:32: Heilerfolge die im Verhältnis zu dem Gesamtprodukt oder zum gesamtservice.

00:18:38: Deutlich kleiner sind dann einzeln herauspicken oder im unten Hoodie darstellen da gibt es auch an

00:18:45: was kann ich ihr schon habt oder sowas wie kann man dadurch dass es okay ist ist das auch an einem anderen Ort Englisch lesen kann für die Englisch sprechen dann kann ich das auch gerne mal verlinken oder mich anschreiben Oktober das ist ja sehr interessant wie sich

00:18:59: dorthin entwickelt das gesagt wird wir wollen es unmöglich noch dazu kommuniziert wird aber wir wollen das halt ermöglichen das ist für Konsumenten nachvollziehbarer ist.

00:19:08: Und er haben dazu brauche es halt bestimmte Regeln in der Kommunikation.

00:19:12: An welche Begriffe man zum Beispiel für was verwendet und wie man Sachen im Verhältnis darstellt.

00:19:19: Sehr begrüßenswert ja weil das natürlich auch was was hat die gesamte den dieses ob die Diskussion hat verschiebt weil das ja immer

00:19:25: immer nur Teilaspekte sind hör doch häufig sieht man es ja eine Werbung geht ja quasi wenn es tatsächlich lineares Fernsehen geschaut da gibt's ja quasi kaum noch Fernseher kaum noch von der Werbung die nicht

00:19:35: wo ist nicht um die Nachhaltigkeit der Produkte geht.

00:19:38: Und irgendwie ist das ja cool so, aber das zeigt halt also ihr Unternehmen sind alle irgendwie auch eine haben erkannt das Thema ist relevant da wir sind gerade an so einem Freund quasi.

00:19:48: Okay alle sind auf dem Weg aber jetzt müssen uns ein bisschen genauer werden in dem was wir da eigentlich tun und wie wir das Ganze betiteln und auch dass wir rauskommen aus einem Familie buzzword-bingo hinzu

00:20:03: na echten Vergleichbarkeit und Transparenz dazu oder Internet ne das ist ja eben auch jetzt geht ja um die Veränderung es geht ja nicht um das jetzt alle im Bewusstsein haben und dann sagen ok ich wieder drauf sondern es geht ja darum dass halt auch tatsächlich die Dinge sich verändern.

00:20:20: Und dann halt idealerweise an den großen Himmel eingepackt wird ne das ist auch Ressourceneffizienz im Unternehmen Seite wenn ich mich auf die Armhebel konzentrieren dass du nicht halt

00:20:31: auch gespannt wenn man auf jetzt über Produkte und Services nachdenkt weil das in der Regel an die Unternehmens DNA angeht.

00:20:38: In dem Moment wo ich mich mit Koppel scope 1 und 2 Emissionen beschäftige.

00:20:43: Wie gesagt nein bin ich eigentlich so einem Checklisten Bereich und da ähneln sich auch alle Unternehmen mehr oder weniger aber wenn ich über Produkte und Services nachdenke dann ist das halt die den Armen eines Unternehmens die damit in der Regel angesprochen wird und die Frage

00:20:58: worauf fusst unser Geschäftsmodell und wie sieht die Veränderung dort aus und das ist am Ende immer der größte übernatürlich den Unternehmen hat das ist schön und sehr begrüßenswert wenn es auch an den Kantinen

00:21:09: welche Angebote gibt oder sogar umgestellt wird aber wenn man sich das Mietverhältnis anguckt zu meistens die Emission die durch die Produkte und Dienstleistungen entstehen ist es halt immer nur in Seitenansicht E-Commerce-Unternehmen anguckt sind 80 bis 90% der CO2 Emission Produkt

00:21:23: da damit sieht man von der Hebel aber zur Zeit halt auch schwieriger weil es halt dieser Infektion ist aus nicht nur ich hätte eigenes Unternehmen sondern vorgelagerten und nachgelagerten Liefer.

00:21:34: ketten und das

00:21:37: sagt aber auch dafür dass gerade deshalb auch dieser Hebel wiederum noch größer ist ja weil ich nicht nur auf mich selber Auswirkungen habe sondern halt auch auf mein Netzwerk an Lieferanten an Partnern an Kunden

00:21:51: kann das wird ja auch häufig so ein bisschen unterschieden zwischen ob personenebene zwischen Fußabdruck und Handabdruck ne Fußabdruck ist das was ich selber.

00:22:00: An die Zeit mit ihr und Handabdruck ist quasi das was ich durch meine Willen durch darüber sprechen durch solche schaffe und auf Unternehmensebene ist das eigentlich Unterscheidung zwischen

00:22:12: was findet in meinem headoffice statt und es findet in meinen Dienstleistungen und Produkten statt.

00:22:16: Dann noch mal eine andere Kategorie also direkte und indirekte Emissionen da halt vielleicht noch mal ein bisschen drauf zu sprechen zu kommen das geistert aus ein bisschen rum kannst du da noch mal.

00:22:26: Versuchen Licht ins Dunkel zu bringen hat man kennt das ja es gibt ja diese scope 1 2 und 3

00:22:31: da nachdem greenhouse gas protocol das ist so am eigentlich der bekannteste Standard für die Berechnung von CO2 Mission für Unternehmen

00:22:39: scope 1 bezieht sich auf alle direkten Emissionen und es gibt zwei und scoap3 dann schon auf indirekt und die sind Jürgen kam jetzt aber Teilen in welche die noch näher dran sind an mir und welche die weiter weg sind und die näher dran sind ist was gibt's zu zeigen in der Kantine zu essen wie kommt meine mitarbeiter

00:22:57: Handarbeit

00:22:58: und solche Sachen und weiteren indirekten sind halt aber auch die Warenhäuser die ich habe die Logistik die ich Anspruch nehmen die über mich läuft

00:23:07: und das hast du den muss ich eben gerade besprochen haben diese indirekten C2 Mission dass es in der Regel der Fifi größere Hebel weil dort

00:23:15: erstens mehr CO2 Emissionen entstehen also wirklich wenn man die meisten

00:23:20: die auch das nur angefangen haben annimmt mitnimmt ihr mal Abgrenzung vor in diesem scoap3 was gucke ich mir überhaupt an aber wenn man ansatzweise anfängt scoap3 mit aufzunehmen man relativ schnell merken dass da.

00:23:31: Da liegen die CO2 Emission ja dagegen schrumpft dann plötzlich in dem Torten dekorieren Fondant wieso die CO2 Emission Ausgabe 1 und 2 wenden so plötzlich ganz schmal.

00:23:42: Amonti milch einkaufen zeige mir willst weil ich weiter ich die ganzen quasi fasse was ich mir angucke ja wie weit gehe ich in die Lieferkette rein also in die.

00:23:50: Vorgelagerte Prozesse und wie weit ich auch die nachgelagerten Prozesse Ryanair haben das Beispiel wenn ich eine Hardware Unternehmen oder hart wäre produziere als Unternehmen bin ich eigentlich auch mitverantwortlich

00:24:00: für die CO2 Emission durch die die durch die Nutzung meiner Produkte entstehen Automobilindustrie das gleiche weil ich das Produkt halt so die sein kann dass es mehr oder weniger erhaben energiesparend ist auch in der Benutzung.

00:24:13: Dann sind die nachgelagerten indirekte Emissionen sind weil die immer so einen großen Mantel drauf haben ja.

00:24:19: Weil wenn ich ein großes Unternehmen das einsprechen vervielfältigt sich ist dieser Hebel dort halt enorm und den kann ich ansetzen.

00:24:27: Natürlich nach Produktdesign Phase dass ich da drauf achte und kann auch im Vertrieb natürlich auch achten welche Produkte stelle ich dann nach vorne z.b.

00:24:36: Kann ich mein eigenes Portfolio kenne und sicherlich immer eine Mischung hab an.

00:24:42: Besseren an schlechter und Produkten habe ich einen ganz viel unterschiedliche Möglichkeiten jetzt Stellschrauben wie man nutzen kann und das ist eigentlich der Blick auf.

00:24:49: Indirekte CO2 Emissionen für die ich aber durch  Ansätze trotzdem mit Verantwortung tragen kann und Beitrag leisten kann

00:24:57: die zu reduzieren auch als Unternehmen.

00:25:00: Hatte ich aber auch total spannend finde werden ich glaube wir in unserem letzten Tag hatten wir mit mit Siemens gesprochen das mit dem nachhaltigkeits Verantwortlichen in der IT bei Siemens

00:25:09: und er was halt irgendwie auch also fass ich auch eine tolle Rolle finde also IT Sustainability ja bei mir 100.000 mitarbeitenden ist das ja auch schon meinte Hebel er war das.

00:25:18: Und also nur darauf Herr so aber eben auch an dem impact ja weil das sind die

00:25:24: unfassbar viele Zulieferer und Dienstleister dahinter betrifft ja und dass du gut dass du bedeutest ja dass du halt in dem Ende Verkehr auch als großer Konzern Perspektive natürlich einen riesigen Hebel.

00:25:35: Hast in die Lieferketten rein und eben natürlich eben auch über entsprechende Standards.

00:25:40: Einfach eine quasi die gesamte Branche halt den quasi drehst ja und das ist schon das ist schon gewaltig weil sich alle mit dem Thema beschäftigen müssen ne

00:25:48: das sieht man dass ich bei Eco war das jetzt z.b. auch ne wenn die jetzt irgendwie wenn die großen erstmal anfangen dass ich das so durch reicht und plötzlich außen

00:25:55: was was ich aus 30 Unternehmen plötzlich zigtausend werden die halten irgendwie sich mit dem Thema beschäftigen müssen.

00:26:01: Ich finde das ist wieder was was man kann das jetzt sehen als ob gerade sehr super anstrengend da muss ich mit Sophie Schenk zusammenarbeiten ja und das ist nicht so was einfaches was ich soll zu mich einfach umsetzen kann aber gleichzeitig

00:26:11: kann es halt auch die anderen mit inspirieren und mitreißen und man macht sich so gemeinsam auf dem Weg und unterstützt sich halt auch dabei also es geht am Ende nicht ohne Zusammenarbeit

00:26:19: wenn ich auf Produkte und Services Coca ja weil die entstehen ja die in dem Silo.

00:26:24: Na und ich finde das ist was was das macht das total spannend und irgendwie haben auch Spaß sich damit auseinanderzusetzen weil man

00:26:32: diese Hebel merkt und merk was ist da für ein Potenzial dahinter ja und darum so wichtiges dann aber sich zu fokussieren weil sonst sind dann auch noch so viele Stakeholder mit drin hat ja dann wird schnell fasi.

00:26:43: Und natürlich sich im kleinen Kreis und sich dann zu fokussieren und zu verstehen weil ich nicht über nutze ich dann aber kann ich

00:26:49: selber machen und was mache ich zusammen mit meinen Partnern hilft haben total und es am Ende.

00:26:54: Im bezug auf Klimaschutz auf jeden Fall haben die größten viel größere Macht.

00:27:00: Thiam man als Mitarbeiter die man als Unternehmer kann man als Abteilungsleiterin und die man am Ende aber hat Shopperin hat.

00:27:10: Ja absolut und also großartig was ihr da eben auch auf mit Yook dann einfach bietet sowohl den KonsumentInnen aber vor allem glaube ich auch den Unternehmen einfach darin Scheidungen raus zu fällen und auch.

00:27:20: Priorisieren und eben ja die die Hebel zu erkennen die man hat.

00:27:24: Ja total cool eine ganz letzte Frage vorher zum Appell kommen die mir jetzt doch noch mal kommt es so ein bisschen.

00:27:31: Die die Frage die dann immer irgendwann kommt wird dann jetzt so viel teurer für den Konsumenten dann am Ende wenn wir wirklich eben auf eine nachhaltige Lieferkette ach

00:27:40: nun wir eben wirklich schauen dass wir die Scopes alle darstellen dass wir kompensieren etc wie würdest du das denn beantworten ohne Frage.

00:27:48: Ich würde mal sagen es wird günstiger weil es wird günstiger ist das was es uns kostet und was nicht machen und das ist leider was es jetzt Menschheit nicht besonders gut sind ja die Zukunft zu antizipieren

00:28:00: schade aber das ist die einzige richtige Aussage

00:28:04: das ruft aus meiner Sicht und natürlich das heißt kurzfristig meine verändern aber wir sehen z.b. heute ja schon an den Energiemärkten das haben

00:28:14: also in der umsteigen aufgrund unserer Abhängigkeit und der Preisentwicklung bei den Vorsitz yousra also bei der Kuohle am und Atomenergie und

00:28:26: das war das beste Beispiel dafür dass es am Anfang zunächst.

00:28:29: Mehr gekostet hat weil wir das natürlich auf den Weg bringen müssen und dafür ist immer schwer auch Kompensationen einfach ein wichtiges Tool weil das und Seebrücke schafft

00:28:37: bis wir dort angekommen sind und ist auch ermöglicht uns Technologien zu entwickeln also es gibt ja auch innovative Kompensationsgeschäfte die wirklich.

00:28:47: Technologien entwickeln die uns helfen zusätzlich zu den Reduktionen auch CO2 senken zu schaffen und die über alles

00:28:53: alles was irgendwie kriegen kann aber wir brauchen die Reduktion direkt in der Supply Chain aber wir brauchen halt auch die Möglichkeit dass was immer noch an verbliebenen für 2 Mission geht dann irgendwo nachhaltig und sind für einzusetzen oder Binden wieder zurückzuführen

00:29:07: ja aber auf deine Frage meine Antwort es wird günstiger als das was ist umsonst kosten würde.

00:29:14: Vielen Dank für deine Zeit Verena das war ein richtig cooler Tag und ich habe es ja gerade schon bis in eine Tiefe wir bitten am Ende noch mal jeden Gast um einen kleinen Appell

00:29:24: also alles was du jetzt vielleicht nicht loswerden konntest in den letzten 30 Minuten oder du einfach unseren Hörerinnen noch mitgeben wolltest darfst du jetzt noch mal loswerden.

00:29:34: Ich glaube ich würde doch noch mal bei dir nach dem was wir besprochen haben zwei Sachen eigentlich habe vorhin waren das 1 ist.

00:29:41: Loslegen und transparent sein dabei also auch die journey 3 in das was ihr auch macht glaube ich mit diesem Parkplatz ist es so wichtig ja zu sein hey wir sind

00:29:50: wir sind im Prozess und das sieht das haben wir dabei übrigens gelernt und das hat man nicht funktioniert und das funktioniert gerade diese also eigentlich am Ende Transparenz und Authentizität in dem Umgang ist dass das ein am langfristigen Auftragen wird sowohl aber intern Adresse extern effektiver

00:30:05: der Zeitpunkt ist dann mit so einer Transparenz auch ins machen zu kommen und ehrlich sein zu wir konzentrieren uns jetzt gerade da drauf und wir haben idealerweise die größten hebelt identifiziert und wir wissen

00:30:16: wir haben paar Sachen noch nicht durchdrungen aber wir haben vor uns verstanden

00:30:20: das sind jetzt erstmal die großen Hebel die wir drehen und danach kümmern wir uns um andere Sachen bei man am Ende Styles meistens begrenzt draußen hat aber ehrlich sein.

00:30:30: Und sich aufs Wesentliche konzentrieren und aus meiner Sicht will.

00:30:35: Totalen Erfolgsfaktoren die an das auch selber Spaß machen dann weil man nicht das Gefühl hat.

00:30:41: Man muss was erzählen und man kann man sich mit kleinen kleinzechen erfüllen vielen lieben Dank danke für deine Zeit.

00:30:49: Wir kommen auf das Angebot zurück über die Kombinationsmöglichkeiten auch lokal zu sprechen glaube ich das klang sehr sehr interessanter kleiner Spoiler da.

00:30:59: Sehr gerne und vielen Dank fürs Gespräch.

00:31:03: Music.

00:31:08: Ja Nils habe mit Varena gesprochen tolle Gesprächspartnerin tolles Gespräch wie fandest du es.

00:31:15: Ich fand es total gut weil sie auch für mich noch mal die Sachen sortiert hat

00:31:22: du die Herausforderung noch mal sortiert hat und eben auch noch mal mir so ein bisschen Mut gemacht hat dass da halt auch einfach auch noch mal mehr Klarheit jetzt über kurz oder lang halten wie tatsächlich reinkommt ne deiner Seite hat man da dies ein bisschen

00:31:35: ist diese Bestätigung ja auf der ein oder anderen Ecke natürlich auch noch mal wieder dabei also dass diese hört das ist ja doch darum geht sich auf den auf den Weg zu machen

00:31:45: ich habe noch mal mitgenommen das ist einfach auch hierbei und Transparenz geht und um Ehrlichkeit ne weil es eben weil das ist halt im wir ja hier Marathon ja und dem wir auch als Unternehmen hätten wir laufen müssen und.

00:31:57: Insofern geht ja um ständiges verbessern ist immer Wesentlichkeit die richtigen Hebel sich anzugucken um dann halt auch ein Erfolgserlebnis hatten wir zu haben

00:32:04: direkte indirekte Emissionen hat auch für mich nochmals oder noch mal diese Differenzierung an der Disco oops.

00:32:10: Waren sie auch noch mal sehr schön anschaulich für mich aber zusammengefasst und du.

00:32:17: Ja ich mag halt auch noch mal diesen diesem pragmatischen Ansatz nur zu sagen hey wir liefern dir ganz ganz schnell Daten die sind vielleicht jetzt noch nicht bis ins Letzte mü perfekt und vielleicht fehlt noch die letzte Runde um irgendwie um

00:32:29: genau zu sagen dass du so so viel CO2 Emissionen sind aber du hast schon eine valide Aussage du kannst damit arbeiten also sozusagen die sind ja diese Brücke zu bauen um direkt ins Handeln zu kommen das finde ich echt beschämemd hat sie auch so so schön erzählt irgendwie dass sie 

00:32:47: ich will loslegen sich das nur finde ich das eine total schöne Geschichte einfach geschaffen haben für Firma aber natürlich auch für KonsumentInnen

00:32:56: überhaupt Entscheidungen zu treffen und

00:32:59: ja auch noch mal total spannend fand ich auch noch nie in einem Weg gehen sie kurz geben hat nur das EU green dir sozusagen und sich da auch gut orientieren kann auch dann wieder als Land

00:33:08: um eben Definition noch mal klar zu ziehen und auch Greenwashing vielleicht

00:33:14: besser messbar und greifbar zu machen weil irgendwie Greenwashing ja auch so ein Vorwurf ist den kannst ja auch so leicht aus der Tasche ziehen aber da auch sozusagen wie man Schnittstellen zu finden oder einfach auch ja Rahmenparameter zu schaffen wann ist es auch berechtigt einem Unternehmen Greenwashing vorzuwerfen und dann halt auch einfach nicht

00:33:30: weil haben wir auch schon paar mal diskutieren im Podcaster diejenige was machen die Transparenz und die kriegen auch meistens dann so Shitstorms und das ist ja auch.

00:33:39: Gemeint weil die die gar nichts machen die sind halt so na ja nee also cooler Talk hat Spaß gemacht.

00:33:49: Ja auch ich freue mich schon auf den nächsten Meike bis bald.

00:33:56: Music.