Nachhaltige Logistik: Wie schafft man nachhaltige Bausteine im Transportgeschäft? mit Isa Kohn von Rhenus Logistics

Shownotes

Die Logistik hat es naturgemäß schwer, emissionsarm zu arbeiten. Denn aktuell sind noch viele schwere Transportmittel nicht mit emissionsfreien Antrieben zu nutzen.

Isa Kohn von Rhenus Logisics schreckt das nicht ab. Sie findet trotz erschwerten Bedingungen immer wieder neue Projekte, um den Fußabdruck von Rhenus zu verkleinern. Und das mit einem tollen Erfolg, der das Team immer wieder motiviert. So konnte das Logistikcenter „The Tube“ in Tilburg einen Breeam Score von 99,4 % erreichen. Das gelang durch eine konsequente Zusammenarbeit von diversen Spezialisten und eine ganzheitliche Planung, die sich voll auf Nachhaltigkeitsaspekte konzentrierte.

Learnings der Folge:

  • Auch Unternehmen, deren Geschäftsmodell ursprünglich nicht nachhaltig ist, finden viele Wege, um klimafreundlicher zu arbeiten.
  • In der Logistik sind viele Transportwege auf einem guten Weg, doch gerade investitionsintensive und langlebige Transportmittel, wie Binnenschiffe können nicht kurzfristig erneuert werden
  • Gemeinsam ist es zu schaffen: Großprojekte, wie neue Läger plant man am besten mit möglichst vielen Parteien und setzt vorher schon ein (Nachhaltigkeits-) Ziel fest.

Gliederung der Folge:

  • Wo liegen die größten Herausforderungen in der Logistik? (03:57)
  • Welche Herausforderungen gibt es bei den unterschiedlichen Transportwegen? (06:40)
  • Gibt es wirklich weniger Druck auf Nachhaltigkeit im B2B als in B2C? (09:57)
  • Wie schafft ihr intern bei Rhenus Logistics die Transformation? (11:31)
  • Was würde euch helfen, um noch schneller zu werden? (12:45)
  • Könnt ihr schon euren Fußabdruck als Logistiker genau berechnen oder sind da noch zu viele Ungenauigkeiten? (14:27)
  • Wie nehmt ihr eure eigenen Mitarbeitenden mit? (16:14)
  • Wie sieht das Logistiklager der Zukunft aus? (17:35)
  • Was sind die nächsten Themen für Rhenus Logistics? (22:31)
  • Wo ist Nachhaltigkeit bei Rhenus Logistics im Organigramm angesiedelt? (24:35)

Isa bei Linkedin.

Hier gehts zum Nachhaltigkeitsbereich von Rhenus.


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Viel Spaß bei der 69. Folge von CEO2-neutral!

Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:19: Moin und herzlich willkommen zu unserem Podcast CEO2-neutral wir begrüßen euch wie immer zu unserem Austausch mit spannenden Gästen Tag zu ihr Unternehmen Unternehmer und Unternehmerinnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

00:00:31: Sich der Reise anschließen können zu einem nachhaltigen Unternehmen also ökologisch ökonomisch und sozial

00:00:37: wir selbst befinden uns ja mit unserer Firma Fett Consulting drauf seit einigen Jahren auf der Reise zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen

00:00:43: und dabei bestell mir natürlich relativ viele neue Dinge fest und und möchten euch gerne mitnehmen weil am Ende ja alle mitmachen müssen.

00:00:52: Denn es geht ja um die Nachhaltigkeit insgesamt wir das sind wir immer meike und ich Michael wie geht's dir.

00:00:59: Moin Nils wie geht's sehr gut ich bin heute mal wieder im Büro

00:01:03: und habe ganz viele Kollegen und Kolleginnen heute schon an der Kaffeemaschine getroffen und tolle Gespräche zwischen durchgeführt und merke dass mir das einfach sehr sehr gefehlt hat die letzte

00:01:12: Monaten das sind nicht total beglückt und freue mich auf den Tag jetzt wie geht's dir Nils.

00:01:18: Birgits weiterhin sehr gut ich bin in Frankreich immer weiterhin noch im Süden von Frankreich an der Atlantikküste

00:01:24: und das ist bisschen kühler geworden und ich freue mich heute auch schon auf den Tag aber erstmal freue ich mich auf den Tag heute wen haben wir denn zu Gast

00:01:31: ISA Chronist bei uns Lisa du arbeitest bei Rhenus logistics hast dort auch schon deinen Traineeprogramm absolviert es davor wird.

00:01:40: Was dann ein bisschen mehr zwei Jahre Begleiterin bei.

00:01:44: Green logistics und bist jetzt seit gut neun Monaten head of sustainability sehr schön dass ich ihr wisst ihr seid herzlich willkommen.

00:01:54: Ja danke schön freut mich auch sehr und ich freue mich auf das Gespräch wie geht's dir denn ja auch gut schöner Tag liegt vor mir Urlaub liegt auch noch vor mir könnte nicht besser sein.

00:02:03: So wie wir gehen ja immer am Anfang an mit der Frage wie du denn zur Nachhaltigkeit gekommen bist dann kannst du es ihm ein bisschen was erzählen.

00:02:13: Ja du hast es ja schon angesprochen also ich bin tatsächlich bei der

00:02:16: Renos zu dem Thema gekommen und habe dort wie gesagt mit dem Trainee-Programm gestartet und war während dem Trainee dann auch ein halbes Jahr in der nachhaltigkeitsabteilung von einer unserer Tochtergesellschaften und da hatte ich so ein Projekte zur Monetarisierung von Kennzahlen der Nachhaltigkeit also was ist jetzt z.b. bedeutet wenn die Mitarbeiterzufriedenheit 1%

00:02:39: Punkt steigt oder eben sinkt und als eben mein Trainee-Programm dann zu Ende war hatte ich das Glück

00:02:44: dass unser damaliger Vorstand jemand gesucht hat der eben das Thema Green logistics bearbeitet und war schaut gut wo stehen wir gerade was sollten wir tun was es noch möglich und das war daneben Ende 20191 ich diese Position project lead Green logistics übernommen habe

00:03:01: und konnte eben dann bis heute mit dem Thema wachsen was mich eben der das freut und ich meine

00:03:07: mache ich auch super gerne weil für mich ist einfach im Bereich Nachhaltigkeit zu arbeiten und weshalb ich mich eben auch damals für diese Rolle als project litwie notice dies entschieden habe so super toll weil es einfach ja dieser Arbeitsinhalt.

00:03:20: Sind es ja und macht er wirklich jeden Tag es sind aufzustehen sich da hinzusetzen und versuchen da was zu bewegen weil einfach mein impact

00:03:28: bei der Rhenus wenn ich die Rhenus nachhaltiger mache viel größer ist wie das was ich überhaupt als Einzelperson im Privaten machen kann und hoffe einfach dass wir es schaffen dass die Erde weiterhin ein Ort ist auf dem sich schön Leben lässt und unsere zukünftigen Generationen den auch so erleben können.

00:03:46: Wo liegen denn die größten Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit in der Logistik ihr seid ja ein riesen Logistiker vielleicht magst du da mal kurz was zu erzählen.

00:03:57: Also man muss ja immer berücksichtigen das Kernstück von unseren Logistikdienstleistungen nunmal der Transport und die Lagerhaltung

00:04:05: ist und gerade beim Transport ist es eben so dass der heutzutage noch viel zu viele Emissionen verursacht aber dass es eben die Natur unseres Geschäfts diesen zu organisieren und da können wir nicht aber sagen ja das machen wir jetzt einfach nicht mehr.

00:04:18: Und auch natürlich bei der jetzt bei der Lagerhaltung fallen natürlich auch Emissionen an das ist die die Gebäude angeht

00:04:26: der Mann noch berücksichtigt jetzt gerade im Lagerbereich da sind sehr viele mitarbeitertag hektisch für uns im Einsatz und deshalb ist für uns eben auch wiederum dieser soziale Aspekt der Nachhaltigkeit sehr wichtig gerade wenn es eben darum geht einfach die Gesundheit und Sicherheit von unseren Mitarbeitern

00:04:44: zu gewährleisten was ich aber auch immer ganz gern damit erwähne dass das Gute ist wenn man sich einfach dieses.

00:04:52: Impex und auch der Verantwortung der ab die man hat bewusst ist und dann einfach ja versucht zu wachsen aber dabei langfristig zu denken und Wege zu finden um diese Kundennachfrage nach Logistikdienstleistungen zu bedienen aber eben dabei CO2 neutral zu sein und auch zu werden und deshalb ist uns eben dieses Thema dekarbonisierung eben auch so wichtig

00:05:18: und natürlich auch andere raus Forderung unsere Haltung gegenüber Nachhaltigkeit

00:05:23: beeinflusst natürlich auch unsere Attraktivität gegenüber den Jakob Fechner ist die wir wissen ja immer mehr und kämpft sind das heißt auch hier müssen wir einfach ja vorne mit dabei sein und letztenendes sehen wir auch diese steigende Nachfrage und auch die Wünsche von unseren Kunden die wir bedienen müssen gerade wenn es um Nachhaltigkeit CO2 trale Produkt

00:05:43: die geht weil die Kunden aus natürlich auch als als dem Partner sehen der da proaktiv mit anpackt

00:05:50: der ihn heute schon diese individuellen Lösungen mitgestalten kann und anbieten kann weil die Kunden brauchen ja uns um wiederum ihren scoap3 zu reduzieren und haben wir haben uns überlegt dass wir langfristig gerne auch CO2 neutrale Standardprodukte auf den Markt

00:06:06: bringen wollen damit wir dann in der Lage sind diese Standardprodukte aus unseren verschiedenen Geschäftsbereichen

00:06:14: wie in so einer Art Baukastenprinzip ja zu einer komplett Grünzug light chain zusammenstellen zu können.

00:06:20: Ja total spannend und irgend über über Lieferkette und 11 grob 3 reden wir gleich gleich auch noch mal eingehend

00:06:28: das ist gerade schon erwähnt jetzt verschiedene Geschäftsbereiche und Spaten kannst du da vielleicht noch mal kurz drauf eingehen da wird es ja auch unterschiedliche Herausforderungen vermutlich geben im Kontext Nachhaltigkeit.

00:06:39: Also wir haben

00:06:40: ja sehr viele Geschäftsfelder wissen ja sehr sehr breit aufgestellt aber wir sind ja auch weltweit tätig und das bringt eben auch wieder verschiedene raus Forderungen mit sich wenn der mir jetzt mal die Geschäftsfelder anschauen ist es so dass

00:06:55: diese Tradition hin zur CO2 Neutralität in den einzelnen Geschäftsfeldern unterschiedlich lange

00:07:00: dauernd wird ja wenn wir uns jetzt alleine mal den den LKW Bereich ansehen und die Binnenschifffahrt auf der anderen Seite haben LKW Bereich gerade was jetzt die leichteren Fahrzeugklassen angeht hat man heute ja schon eine gewisse.

00:07:13: Ja Auswahlmöglichkeit an Fahrzeugen

00:07:16: aber in der Binnenschifffahrt und diese Schiffe haben eben eine weitaus längere Lebensdauer und sind mit unglaublich hohen Investitionskosten verbunden da wird es noch etwas etwas länger dauern und man muss auch dazu sagen dass so ein Schiff was eben jetzt

00:07:30: Schüttgut transportiert auch noch recht weit weg vom Endkunden ist weil auch der Endkunde spielte eigentlich eine große Rolle es ist doch tatsächlich davon abhängig oder so nehme ich das war wie weit der Kunde von der

00:07:43: von der Tätigkeit von dem Geschäftsfeld entfernt

00:07:46: ist er also je näher das Geschäft am Endkunden ist desto stärker spüren wie hier auch den Kunden Druck ja Beispiel wir liefern für einen großen

00:07:55: Einrichtungs Konzern als Rhenus aus und montieren ist auch beim Endkunden und hier sind die Anforderungen an Nachhaltigkeit

00:08:03: Steffi hör von Kundenseite weil wir eben direkt mit den Endkunden auch im Kontakt stehen und der Endkunde letztenendes derjenige ist der ja auch viel Druck aufbaut

00:08:11: komm doch auf den wersing Bereich zu sprechen mit seinen ganzen Lehrern da haben wir natürlich auch den Aspekt gemietet oder eigen ja und das heißt dann wieder mehr oder weniger Handlungsspielraum.

00:08:23: Das dann aber auch wieder abhängig von der verbleibenden Vertragslaufzeit oder auch von der Einstellung vom Vermieter.

00:08:32: Also tatsächlich sehen wir in den einzelnen Geschäftsfeldern ist man da kann man dann mehr oder weniger schnell unterwegs sein

00:08:40: und natürlich jetzt noch mit Blick auf die Herausforderung als weltweites Unternehmen es gibt natürlich auch regionale Unterschiede

00:08:48: also als Beispiel wir bieten ja intermodalen Verkehr in Europa an aber auch in Zentralasien und jetzt natürlich allein schon unterschied was das Alter der Verkehrsmittel und so weiter

00:08:58: angeht weil ich Europa einfach schon großen Schritt

00:09:01: weiter ist ja oder so mehr wenn wir uns das halt als Gruppe anschauen wollen natürlich trotzdem in Zukunft überall diese die alternativen Antriebe und auf die nachhaltigen Logistiklager vorantreiben in allen Einheiten weltweit aber ja es sind viele raus Forderung sind da aber wie gesagt ja sehr

00:09:20: motiviert und versuchen ja heute schon das bestmögliche mit unserer Kunden und auf den Mitarbeitern dann zu erreichen.

00:09:27: Ja du hattest ja mehrere Aspekte die interessant waren vielleicht gehe ich mal auf den 1.. Ein den ich spannend fand ist das.

00:09:35: Du die Wahrnehmung hast dass die oder die Erfahrung gesammelt hast

00:09:41: dass das was direkt mit dem Kunden zu tun hat dass der mehr pressure ist als wenn das jetzt alten be-to-be Sektor ist was bräuchtest denn da aus deiner Sicht bräuchtest erhalten irgendwie hast du auch das Gefühl dass es so langsam ankommt im be-to-be oder ist es jetzt einfach oder oder wie erklärst du dir das.

00:09:57: Also es kommt auf jeden Fall im be-to-be Bereich an nur eben je näher dann wiederum dieser Kunden Partner am Endkunden sitzt er spürt man das natürlich irgendwann wird auch das Schüttgut von dem Binnenschiff irgendwas mit dem Endkunden zu tun haben also mit uns als Privatperson aber das ist halt noch eine

00:10:14: sehr weite Kette und vor allem trotzdem muss man auch berücksichtigen die be-to-be Kunden

00:10:20: die sind ja wiederum auch alle unter diesen politischen Druck den ich vorhin gar nicht erwähnt habe als er tatsächlich so dass der Druck auf diejenigen die sich

00:10:29: heute noch ihre Verantwortung entziehen wollen ja auch stetig steigt und wir sehen ja trotzdem auch wenn es gibt

00:10:35: gibt's Erweiterungen und Verschärfungen in der Politik ja gerade jetzt dass man in den nächsten Jahren bestimmte Anforderungen erfüllen muss halt jetzt DC SAT die corporate sustainability reporting direct

00:10:47: TIFF oder eben auch dann

00:10:49: zusammen mit der U Taxonomie das betrifft die ja alle das heißt auf die alle steigt der Druck man soll ja auch Fortschritte aufweisen können und nee also mehr kann ich sagen dass es bei be-to-be da kein Druck vorhanden ist aber man wird eben den Unterschied.

00:11:03: Ja ok spannt und das zweite was ich auch spannend finde ist der das ist ja die große Transformation auch für euch

00:11:10: das bedeutet es ja die Frage woher kommt auch die Rückendeckung bei euch also merkt man auch im wie tatsächlich dass das auch als Wettbewerbsvorteil gesehen wird wenn es weg tierisch oder es dauert halt dann irgendwie auch ne

00:11:23: dir da auch wie direkte direkten Support aus dem aus dem Board oder von den Stakeholdern die kann ich mir das vorstellen.

00:11:30: Das wird auf jeden Fall immer mehr zum Wettbewerbsvorteil ja nicht nur was die Kunden angeht wie ich ja vorhin schon erwähnt habe auch was die Mitarbeiter angeht young professional ist die ja auch mehr darauf Wert legen dass man nachhaltig ist und das eben auch vorweisen kann

00:11:45: das Gute ist bei uns tatsächlich schon dieses Projekt vinotwist x war ja direkt

00:11:50: unter dem Vorstand angesiedelt und auch ihm jetzt die Abteilung sustainability berichtet auch wieder direkt

00:11:57: der an den Vorstand des heißt ähm das Gute hier ist eben auch die Unterstützung die man hat man hat die kurzen Wege man kann ja eben dadurch auch schneller was bewegen weil man sich nicht erst durch verschiedene Hierarchie Stufen durch arbeiten muss und das gibt dem Thema auf jeden Fall auf die gewisse und auch die notwendige Dynamik die wir brauchen um jetzt schnell zu sein sei es eben für

00:12:18: ja unsere Welt sei es aber auch ja dann doch für den Wettbewerbsvorteil.

00:12:24: Ja werd uns kurz angesprochen Lieferkette scoap3 wenn ich jetzt sozusagen von von euren Partnern auf die Mission mit ermitteln möchtet um euren scoap3 zu berechnen

00:12:37: was machst du denn da gerade für Herausforderungen was würde euch denn da auch helfen und Bäche Himmel gibt's dann hier vielleicht auch an der Stelle.

00:12:44: Was natürlich die einfachste und schönste Variante wäre ist wenn unsere Partner uns emissions Report bereitstellen können oder einfach die Daten.

00:12:53: Die fangen können aber das ist einfach leider noch zu selten der Fall gerade auch weil wir so viele Subunternehmen Einsatz haben und es einfach einen Mammutprojekt wäre solche alle auf

00:13:03: eine Plattform zu integrieren z.b. ja sind ja auch viele kleinere Spediteure für uns unterwegs und die Messen ja selbst noch nicht mal ihren Fußabdruck.

00:13:11: Das heißt das ist dann allein schon mal schwierig und wenn dann Arbeit die Daten nicht vorhandenen heißt es dann wiederum für uns dass wir oftmals auf Durchschnittswerte zurückgreifen müssen oder wenn es gar nicht anders geht das man sogar teilweise spend Factor also monetäre Werte in CO2

00:13:26: umrechnen muss um daran daten zu kommen

00:13:28: wir sehen also eigentlich noch das diese Transparenz in der Lieferkette noch ausbaufähig ist und das auf jeden Fall eine Standardlösung oder auch bestimmte Schnittstellen mit denen aber

00:13:39: alle Arbeiten benötigt werden ja es tut sich geradezu einiges also euch super viel auf dem Startup war zu diesem Thema und auch zu Plattform aber

00:13:49: irgendwie bräuchte man mal so diese eine Lösung damit würde ich die gesamte Lieferkette damit arbeitet und darauf integriert ist

00:13:55: ja total spannend und du hattest es erwähnt werdet ihr denn auch jetzt öfter an gefalle so müsst ihr sein auch schon euren Fuß ab

00:14:03: Pro gerne Dienstleistern oder Partner und Kunden zur Verfügung stellen und wie weit

00:14:10: geht ihr denn also würdest du schon sagen sq3 durch diese Werte die wir annehmen können wir einfach schon relativ sicher eine Aussage machen

00:14:19: oder sagst du mir nichts meins bis Coop 2 und das weitere ist einfach momentan noch zu unsicher.

00:14:26: Jetzt hat er nicht so also wir werden öfter angefragt von Kunden en

00:14:30: wir Ihnen EMI Seemann Schipkau zur Verfügung stellen können bei uns im Rott Bereich und im Evolution Bereich sind wir tatsächlich auch schon soweit dass wir das machen können wir berechnen hierüber dass es demeco Transit dass es bei recht vielen im Einsatz den Fußabdruck von jeder einzeln Sendung des Kunden und können dadurch daneben und das ist ja das gut drei können ihm dadurch sein emissions of Report über die ja für ihn abgefertigt

00:14:53: Sendungen

00:14:54: bereitstellen und gerade im Lagerbereich da spielt natürlich auch dann mehr der Grub2 Elektrizität aber auch der ist kob1 wenn da irgendwelche

00:15:04: Heizungen im Einsatz sind eine große Rolle da kann man das dann eben auf ja sage ich mal die Auslastung des Lagers bzw die Nutzung des Lagers durch den Kunden in Prozent oder pro Palette ganz gut runter brechen also das wird angefragt und funktioniert so auch ganz gut wenn auch wie gesagt in manchen der Berechnung ändern Durchschnittswerte

00:15:25: vorhanden sind aber das ist nicht nur bei uns so der Fall was mich interessieren würde ist wenn man jetzt auf das Thema nachhaltig guckt ist es ja sehr breiter also das bedeutet

00:15:34: das eine ist natürliches halt die Plastination zwei du hattest vorhin schon angesprochen es gibt ja auch soziale Themen und die Frage ist wie kriegt man die

00:15:42: überhaupt in der Breite organisiert also weil nur wenn ihr das sozusagen ausgeben.

00:15:48: Außer sozusagen aus von der Art Stabsfunktion heraus tut könnt ihr euch ja nur die Themen hintereinander auf rein

00:15:56: und als es natürlich hat die Frage wie kriegt man das halt im wie.

00:15:59: In die Breite habt ihr da auch irgendwie Ideen oder Sachen die wir das schon umsetzt also wie er die Mitarbeitenden dort ein

00:16:07: finde bezifferte gibt's dort irgendwie auch auch positive Beispiele dazu auch angefordert wird oder eingefordert wird

00:16:13: ja also es ist eigentlich sehr interessant dass wir gerade was ihr zu unserer nachhaltigkeits Tiemann geht dann auch viele Leute haben die sich da proaktiv mit

00:16:23: mit einbinden und auch wiederum mit dem Thema mit gewachsenen das jetzt wirklich z.b. nur noch für einen Geschäftsbereich auch Nachhaltigkeit machen wir haben auch Poster die wir an den Standorten aufhängen können Seite zu grundsätzlich hast du die Idee dann melde dich oder zu den st cheese unseren Chor ST JE wir jetzt

00:16:43: im aufgebaut haben und grundsätzlich ist es für mich einfach so jeder Mitarbeiter kann

00:16:49: mithelfen jeder kann im Büro das Licht ausmachen den Bildschirm ausmachen jeder kann Papier sparen jeder kann Wasser sparen jeder kann seine Ideen einbringen jeder kann wenn er möchte sich ein jobrad bestellen also es ist wirklich so dass ich sage Nachhaltigkeit geht alle etwas an und je mehr jeder mitwirkt ja

00:17:09: kleinvieh macht auch Mist von daher es ist tatsächlich schon so dass es auf breiter Basis gelebt werden muss und man auch alle abholen muss.

00:17:18: Wie sieht denn aus deiner oder eure Sicht ein nachhaltiges Logistiklager der Zukunft aus also da probiert er ja auch schon Dinge irgendwie er kann sogar auch vielleicht anderen Logistica Narbe auch ein paar.

00:17:31: Dinge empfehlen oder müssen aus Erfahrung auch berichten also wir sind gerade.

00:17:37: Dabei auch weitere nachhaltige Lagerhäuser zu bauen aber wir haben ja unser.

00:17:43: Beispiel was ich mal ganz gerne nehme aus dem Version Bereich in Tilburg was wäre auch dtube nennen weil es eben diese röhrenförmige Form hat

00:17:53: und ja teeburg also in den in den Niederlanden und dieses Lager ist wirklich eines der

00:17:59: nachhaltigsten Logistiklager weltweit hat ja auch 2019

00:18:04: den Beamer Wort ich bekomme wurde aber dafür nominiert reicht nämlich ein

00:18:09: premeout denn xcsoar von 99,48 % also sehr sehr hoch

00:18:15: und es ist tatsächlich so dass wir da sehr dass wir ausprobiert haben oder umgesetzt haben und ihm daraus lernen können um also paar ja Sachen zu nennen was wir dort machen oder wie das Lager in Summe aufgebaut ist also es ist nicht mal an das Gasnetz angeschlossen

00:18:33: was hat

00:18:33: hat nämlich mehr als 13000 Solarmodule auf dem Dach ihr versorgt damit sich selbst aber auch eben noch jährlich ungefähr 750 Haushalte und hat dann natürlich Wärmepumpen dreifach verglaste Fenster hoch gedämmte Fassaden und

00:18:49: und Hucke dämmt das Dach venuz Regenwasser in den Sanitäranlagen

00:18:53: setzt natürlich auch hier LEDs ein haben noch Tageslicht Streifen auch an den Lagergasse nandan.

00:19:00: Und wenn man jetzt mal diese Landschaftsarchitektur um das Gebäude herum betrachtet da wurde auch sehr viel Wert gelegt auch auf die Erholungsflächen für

00:19:08: die Mitarbeiter also ganz viele Punkte die dort umgesetzt wurden aber eben

00:19:14: ganzheitlich gedacht ja es wurde es Waschbär auch nach einem Lieferanten für Schreibtische gesucht der die am Ende seiner Lebensdauer wieder zurück nimmt wie gesagt hilburg ist jetzt nur

00:19:24: eines unserer vielen Gebäude ist für unsere einfach einen Benchmark für für Neugebäude und Bier

00:19:31: probiert eben das was wir in Tilburg gelernt haben in der Konzeption von unseren neuen Gebäuden auch anzuwenden z.b. das einfach so ein ganzheitliches gebäudemonitoring super wichtig ist ja neben den

00:19:42: Kasse kannte ich gerade schon genannt habe

00:19:45: besser werden wollen wir natürlich noch noch immer und was ich aber einfach hier nur empfehlen kann ist das wenn man so ein Lager konzipiert dass er wirklich die Ganzheitlichkeit

00:19:54: berücksichtigt er das können

00:19:56: Punkte sein die Außenfläche für die Mitarbeiter oder ich hänge an die Außenseite noch Vögel Nester oder ich versuche dass ich

00:20:04: bei der Gestaltung von der Landschaft wieder außenrum oder von den Außenflächen die ursprüngliche Flora und Fauna berücksichtige und nicht irgendwelche exotischen Pflanzen dahin Pflanze oder natürlich klar Energieversorgung berücksichtigen

00:20:17: Wasserversorgung berücksichtigen und was eben super wichtig war diese Sachen von Anfang an einbinden.

00:20:25: Ja also als wieder angefangen haben über den Bau zu sprechen zusammen mit dem Bauträger haben wir ganz klar die Ziele die Nachhaltigkeitsziele zu beginnen definiert und Ziel war eben einfach zu sagen ok Nachricht kein Ziel ist

00:20:39: wir wollen die höchstmögliche drin. Anzahl erreichen hat das heißt

00:20:43: wem schließt der auch die ganzen Aspekte mit ein und das hat natürlich super geholfen um da so'n outstanding nachhaltiges Lager zu schaffen

00:20:51: und das passt auch wieder ganz gut zu dem was ich immer auch gerne an merke das einfach

00:20:55: ist bei Nachhaltigkeit wirklich um die Zusammenarbeit und Partnerschaft geht bei Tilburg haben wirklich alle beteiligten sich die Mühe gemacht

00:21:04: über den Tellerrand zu schauen zuschauen was passt am besten für genau dieses Lager für diesen Standort was ein alternativen Lösungen und wie beschaffen wir es ein nachhaltiges Gebäude zu bauen

00:21:16: in dem Menschen gleichzeitig aber auch sehr gerne arbeiten was tatsächlich der Fall ist.

00:21:21: Total interessant also ich glaube auch das halt dieses Thema Wissen teilen und Austausch wirklich wirklich wesentlich ist

00:21:29: das würde mich natürlich auch interessieren bist du da auch mit anderen im Austausch weil ich kann mir ja vorstellen also nicht nur Logistiker die Lager bauen sondern wenn ich jetzt mal irgendwie mal gemacht ne 4 mit Microsoft

00:21:38: nicht mehr über Rechenzentren nachdenke oder so die haben alle ähnlich herausfordern also große Gebäude die in Ordner vom grünen gemacht werden müssen.

00:21:45: Oder grün gestaltet werden müssen ne auch Stichwort Biodiversität und also alles was drumrum ist es natürlich irgendwie auch sehr wichtig und Flächenversiegelung und diese ganzen Themen.

00:21:54: Seid ihr da auch im Austausch mit anderen oder ja mit den Lieferanten vorwärts rückwärts

00:22:02: Bewerbern gerne im Austausch wenn es darum geht das Thema nach vorne zu treiben also da sind wir immer sehr sehr offen und Feigen auch gerne unser Lager in in Tilburg haben wir neulich auf dem Wettbewerb gezeigt weil es einfach so ist Nachhaltigkeit

00:22:19: geht uns alle an und sich da zu verstecken macht einfach keinen Sinn.

00:22:23: Was sind denn jetzt deine nächsten Themen wo sagst du denn okay das ist jetzt das wo ich mich jetzt in der nächsten Zeit drauf stürzen werde.

00:22:31: Also was natürlich ein großer. Bei uns ist es eben auch jetzt diese verpflichten er nicht mehr erzähle Berichterstattung zusammen mit der U Taxonomie wo das ganze einfach noch mal mit so einer anderen Brille betrachtet wird man muss jetzt sich wirklich noch mehr an Kennzahlen sammeln machen man muss sich hier sehr gut aufstellen was das nicht für ein teleporting angeht

00:22:52: darf jedenfalls ein sehr sehr großer. Von mir und ich möchte natürlich es schaffen auch diesen sozialen.

00:23:00: Noch mehr voranzutreiben zusammen mit unseren es die cheese gerade der soziale Aspekt ja dadurch dass wir weltweit unterwegs und wir haben so viele Standorte dass wir es versuchen einfach so ein bestimmten Standard an unseren Standort

00:23:14: zu kreieren dass wir einfach genau wissen ok das ist was der Mitarbeiter auf jeden Fall überall Gebote

00:23:21: guten bekommt und was eben auch wichtig ist was eben auch für seine eben Gesundheit förderlich ist und sage ich mal die soziale Aspekt

00:23:30: 6er die Berichterstattung mit der U Taxonomie das sind für mich gerade so die größten Punkte und ansonsten natürlich wir möchten gerne alle Themen weiter vorantreiben besser werden auch in unserem ecovadis Rating noch besser werden.

00:23:43: Und da gibt es gibt es noch viel zu tun auch was den Fußabdruck angeht die Daten also es wird auf jeden Fall nicht langweilig.

00:23:50: Das glaube ich ja Eco war das so ich bin jetzt nicht muss gleich munter werden uns ausreiten lassen und dann bekommt man ja auch wenn wir kommen daher aus dem Wettbewerb Sky irgendwie davon so ehrlich sein muss aber jetzt schon Gold kommen so irgendwie auch total.

00:24:05: Finde ich ich habe noch eine Organigramm Frage war also man merkt ja du hast ja.

00:24:12: Bei großem Wirkungsbereich den irgendwie gestalten kannst aus deiner Rolle heraus.

00:24:17: Kannst du so ein bisschen erzählen also head of sustainability wo bist du aufgehangen was da was ist auch dein da sein will.

00:24:24: Reis in der Firma und mein du hattest erwähnt im Vorgespräch das ist ja auch eine neue Abteilung die gegründet wurde wie kam das denn

00:24:33: also es ist wie gesagt da mit diesem Projekt wie nudistes gestartet und dann haben wir einmal mit einer Einheit den Fußabdruck berechnet haben gesehen wir müssen es eigentlich für alle machen.

00:24:46: Wurde dann verpflichten quasi eingefüllt für alle Einheiten und ich habe das quasi koordiniert mit das System aufgebaut und eingeführt ihren zwischen haben wir quasi eine Person pro Geschäftseinheit die es ist enability macht wir haben aber auch viele die quasi da somit wirke

00:25:05: weil sie etwa Justin sind weil sie das Thema interessiert er weiß ja dass ohnehin auch so schon länger machen und mit dir treffe mich immer einmal monatlich und g2 sind ab

00:25:14: Update was ist passiert was brauche ich von euch was gibt's von euch für Neuigkeiten Was steht an

00:25:20: gerade als es jetzt ja darum ging gut wir haben den Fußabdruck für alle berechnet also eigentlich diese Fußabdrucks Berechnung war der Ausgangspunkt für die Schaffung von diesem be logistics Team was inzwischen jetzt aber auch sustainability Team heißt ja weil wir gesagt haben okay jetzt habe eine Fußabdruck

00:25:37: begonnen dadurch ist so das erste Mal dass in der Organisation über alle Einheiten zusammen gewachsen und jeder muss selber definieren der in der Einheit für die fussabdrucks Berechnung dann verantwortlich ist das wirklich die Daten

00:25:49: Arten von jeder Einheit

00:25:50: in dem System sind zu einer bestimmten Deadline und so ist das aber eben auch mit gewachsen also kam immer mehr Themen dazu man hat gesehen okay wir müssen auch hier noch mehr in den sozialen Aspekt wir wollen erst die cheese aufbauen und es kommen auch immer mehr.

00:26:04: Kundenanfragen und ich sag mal so ich habe dann diese sustainability Team aber ich bin natürlich auch

00:26:10: ganz eng was ist denn ability ist ja irgendwie alles wegen den drei Säulen ganz engem Austausch mit unseren feines Bereiche mit unserem Herzen zählt die Bereich mit dem Qualitätsmanagement mit Demenzbereich also es ist wirklich so ich bin irgendwie eine Querschnittsfunktion mit querschnittsfunktionen also es ist super spannend und ich habe es inzwischen ein sehr großes Netzwerk in unsere zentralbereiche aber auch eben in unserer Einheiten sowieso und

00:26:38: gefällt mir super gut.

00:26:40: Ja das kann ich mir vorstellen zu guter Letzt hast du denn noch ein Appell was möchtest denn du durch den Hörern und Hörerinnen mitgeben.

00:26:48: Das ist glaube ich vorher schon auch bisschen aus meinem Gespräch heraus gekommen also ich bin ja wie gesagt immer der Meinung dass Nachhaltigkeit nur funktionieren kann und muss und erfolgreich ist wenn jeder seinen Teil

00:27:00: beiträgt sei das als Privatperson aber daneben auch hin bis zu geben

00:27:04: einzelnen Mitarbeiter und man hier eben auch motiviert und ich sag mal so wir müssen jetzt eben noch aktiver werden als bisher weil wir eben sehen dass die Erreichen der Klimaziele leider immer

00:27:16: schwieriger erscheint und die Zeit ist es umso mehr trinkt und wie gesagt dass sie leben ist dass auch unsere zukünftige generation gerne und schön auf dieser Erde

00:27:27: leben können und deshalb ist egoistisches Handeln hier einfach überhaupt nicht angebracht meiner Meinung nach.

00:27:34: Deshalb das eben Nachhaltigkeit uns alle angeht.

00:27:38: Wie ich auch schon erwähnt habe lieb sie deshalb eben auch vom Austausch und davon dass alle am selben Strang ziehen nicht jeder immer das Rad neuer schaffen muss sondern dass man eben auch von Synergien profitieren kann und deshalb sitze ich ja auch

00:27:50: genau heute hier im Podcast um eben dieses Jahr mein Set bisschen zu leben und zu verbreiten.

00:27:56: ISA vielen lieben Dank für deine Zeit diesen tollen Austausch ich finde es total großartig und dass du uns eben hier Einblicke gegeben hast und unseren Hörerinnen vielen Dank.

00:28:07: Ja danke ebenso es hat mich sehr gefreut ich freue mich immer wieder diese Einblicke zuteilen und ja.

00:28:14: Danke schön danke auch von meiner Seite des Nerven.

00:28:19: Music.

00:28:25: Ja Nils ja mit Isa gesprochen von Rhenus logistics cooles Gespräch oder also wie beeindruckend irgendwie auch ihr Werdegang da in der Firma ich bin total baff.

00:28:37: Das finde ich auch cool ich finde das.

00:28:40: Wirklich auch spannend ja eben auch wieder dir mit Menschen aus Organisation zu sprechen groß

00:28:48: eben nicht so einfach ist ja also wo das Geschäftsmodell ja eigentlich erstmal jetzt hier ja erstmal Transport ist und Transport erfordert halt einfach erstmal Immission und dann hatten wir zuschauen ok wie nähert man sich dem Thema trotzdem.

00:29:02: Und da und da eben auch ja unterschiedliche Vorgehensweisen auszuprobieren Altair Sachen die hat dass ich dich in der Breite wirken.

00:29:11: Dieses gesamte messen und die Paten was ja eben auch Isas Thema ist also alles was Fußabdruck ist

00:29:17: aber auch wirklich spitz halt reinzugehen und irgendwo irgendwo auch Beispiele zu schaffen wo man wirklich sich versucht den 100% dessen was möglich ist.

00:29:26: Anzunähern cool dass du da eben auch entsprechende Benchmarks dafür gibt.

00:29:31: Wo das denn halt and wo dran man sich ihm entsprechend ausrichten kann auch ne also mit dieser Tube Geschichte in Holland

00:29:38: und gleichzeitig das eben auch hier der Austausch halt dann einfach gewünscht und notwendig ist und dieses voneinander lernen also im Großen wie im Kleinen ein dass er hat tatsächlich die Nachhaltigkeitsrat die nachhaltigkeits Bestrebungen.

00:29:52: Bei Unternehmen meine Unternehmern Unternehmerinnen was hast du genommen Michael.

00:29:56: Alters und was ich glaube was das noch mal spannend ist und ich hoffe dass es vielleicht ein paar die zuhören die wirklich

00:30:03: echt Bauchschmerzen haben wenn es jetzt irgend und um die die Lieferketten Transparenz geht und sie da ja auch wirklich die die die schärfere Gesetzgebung des beschäftigt natürlich aktuell alle.

00:30:14: Da dazu starten und ich muss ein bisschen schmunzeln alle suchen dieses eine Tool dies diese eine Lösung und ich bin mir sicher dass

00:30:23: dass ich da viel entwickeln wird in den nächsten Monaten und Wochen und das ist dann Lösungen geben wird und

00:30:28: dann auch einfach mal anzufangen und sich dem zu nähern und in den Austausch zu gehen und es gibt ja erst in Lieferanten wir können das auch liefern und so weiter so sich

00:30:37: vielleicht nicht wieder von der Komplexität sozusagen leben lassen und vielleicht den Wunsch dass er gleich perfekt zu machen soll auch hier zu starten Ausschau zu halten in die Gespräche zu gehen

00:30:49: ja weil am Ende das dass dass das kriegen wir schon alle hin zusammen da bin ich mir einfach sicher.

00:30:55: Ja das stimmt ja Maike dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag.

00:30:59: Den würde ich dir auch Grüße ins schöne Frankreich und ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir bis bald Nils bis bald.

00:31:08: Music.