Wirksame Lobbyarbeit für ein klimaneutrales Deutschland - German Zero im Einsatz | mit Dr. Julian Zuber

Shownotes

Eine Klimaschutzorganisation, die gleichzeitig Umsetzung und Lobbyarbeit macht - das ist German Zero. Wir haben mit CEO Dr. Julian Zuber gesprochen, wie man so eine NGO erfolgreich aufbaut.

Ein großer Faktor ist der Fokus auf Impact und Wirksamkeit. Denn so hält man die Motivation der über 1.000 Ehrenamtlichen hoch und zeigt gleichzeitig, dass man ein wertvoller Partner für Politik und Wirtschaft ist. Denn German Zero sucht gezielt nach Vorreitern in einzelnen Branchen, um sie zu unterstützen und auch ihre Interessen in der Politik zu vertreten. Gleichzeitig sind sie auch Ansprechpartner für Unternehmen, die noch in der Anfangsphase stecken und sich schwertun mit der Transformation. Immer mit dem großen Ziel vor Augen bis 2035 Deutschland klimaneutral zu machen.

Learnings dieser Folge:

  • Regularien durch die Politik sind essenziell, um Veränderung zu treiben.
  • Die Wirtschaft spielt eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz, denn sie kann schnell skalieren. Doch es braucht langfristige Planungssicherheit durch die Politik.
  • Lobbyarbeit ist erfolgreich, wenn man neben dem Druck auch Lösungen präsentiert und sich auf die richtigen Akteure fokussiert.

Gliederung der Folge:

  • Was mach German Zero? (04:22)
  • Wie seid ihr als NGO mit ehrenamtlichen Regionalgruppen und Bundeszentrale organisiert? (06:04)
  • Wie reagieren die Kommunen auf German Zero und die Klimaentscheide? (11:42)
  • Welche Rolle spielen die Unternehmen bei German Zero (13:13)
  • Sind die Regulierungen zu schwer umsetzbar für Unternehmen? (17:27)
  • Wie nimmt man Klein- und Mittelständische Unternehmen mit? (21:09)
  • Wer sind eure Ehrenamtlichen? (23:55)
  • Wie komme ich mit German Zero in Kontakt? (29:17)

Julian bei Linkedin

Über GermanZero

German Zero hat das Ziel, Deutschland bis 2035 klimaneutral zu machen. Dafür arbeitet die NGO in drei Tätigkeitsfeldern, die zusammen den Fahrplan hin zu einem klimaneutralen Deutschland ergeben: Ein 1,5-Grad-Gesetzespaket, das alle gesetzlichen Lösungen auf Bundesebene enthält, Politikgespräche, die diese Lösungen in den politischen Diskurs bringen, und eine Bewegung, die über Klimaentscheide Stadt für Stadt klimaneutral macht. Rund 1000 Ehrenamtlichen bietet GermanZero damit Beteiligungsformate, um selbst wirksam gegen die Klimakrise vorzugehen. Der Grundsatz der Organisation: Konstruktiv sein. Sie stellt ihren Forderungen immer Lösungen an die Seite, die aufzeigen, wie Deutschland in der Klimakrise effektiv handeln kann.

Hier geht's zur Klimavision für deine Kommune: LocalZero

Meldet euch bei GermanZero Hamburg: https://germanzero-hamburg.de/


Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/

Das sind Nils https://www.linkedin.com/in/nils-langemann/ und

Meike https://www.linkedin.com/in/meike-müller-573247140/

Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:

PHAT CONSULTING 040 - 226 383 100, moin@ceo2neutral.de

Viel Spaß bei der 71. Folge von CEO2-neutral!

Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia

Transkript anzeigen

00:00:19: Ja moin und herzlich willkommen zu unserem Podcast CEO2-neutral wir begrüßen euch wie immer zu unserem Austausch mit spannenden Gästen dazu wie Unternehmen Unternehmerinnen MitarbeiterInnen

00:00:29: sich der Reise anschließen können zu einem nachhaltigen Unternehmen also ökologisch und sozial,

00:00:34: wir befinden uns mit unserer Firma PHAT CONSULTING seit einigen Jahren auf der Reise zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen ja teilweise begleiten auch Kunden dabei.

00:00:42: Und dabei nehmen wir euch mit denn wir glauben fest daran dass ist ja alle braucht.

00:00:47: Und das ist halt den eben was ist was wir auf nur gemeinsam hinbekommen und eben wo wir auch die Informationen teilen müssen und ihm auch voneinander lernen müssen wir das sind wir immer.

00:00:57: Meike und ich Meike wie geht's dir.

00:01:00: Moin Nils wie geht's dir gut schwitzend im Büro würde ich sagen so sehr ich das liebe ich dir das alles verglast ist und so offen und toll ist dass sobald die Sonne war ein paar Tage Schein.

00:01:14: Eine kleine Sauna aber wir schaffen das schon.

00:01:20: Ja jetzt auch gut also ich brüte hier auch so vor mich hin und freue mich aber total auf unseren Gast heute wen haben wir denn am Start.

00:01:29: Dr Julian Zuber ist heute bei uns Julian du bist CEO bei German zero.

00:01:35: Jetzt seit einem Jahr und zehn Monaten hast in Bayreuth und,

00:01:40: Oxford studiert hast auch mehrere Stationen in der Beratung hinter dich gebracht z.b. auch bei Roland Berger und wir sind natürlich total gespannt was uns heute so zu erzählen hast hässliche kommen wie geht's dir.

00:01:53: Ja hi Hallo Meike hat und jetzt vielen Dank dass ich da sein darf ich freue mich auch sehr hier in Berlin wo ich gerade bin ist es auch ganz schön warm und.

00:02:03: Irgendwie sind dann schon 29 Grad kühlen zwischen also es ist verrückt was was man sich so alles gewöhnt und jetzt mal unabhängig von der Hitze gib mir gut

00:02:12: es ist sehr viel zu tun bei uns trotzdem sogenannten Sommer noch also das kriege ich nicht mit außer die Hitze und ja bin total gespannt euch mit euch ein wenig zu sprechen.

00:02:22: Ja wir beginnen ja immer mit der Frage wie du

00:02:27: oder wir unsere Gäste zur Nachhaltigkeit gekommen sind also wie war es denn bei dir wirst du schon so born green dass da halt ok du hast es halten wie in der Familie mitbekommen oder gab es irgendwie ein einschneidendes Erlebnis weswegen engagierst du dich so bei

00:02:44: German zero.

00:02:45: Also ich glaube ich könnte eine großartige Story erzählen aber es war schon auch eine ganz schöne Portion Zufall dabei und am Schluss war es wirklich auch einfach German Zero was mich überzeugt hat.

00:02:55: Dass du vielleicht später gleich noch was aber ich glaube so die ersten.

00:02:59: Erfahrungen als ich mit Stadtkind aber so die ersten Naturerfahrungen wo ich gemerkt hat wow es hat so eine Macht die Natur aber gleichzeitig auch so wunderschön und notwendig eben um gut leben zu haben.

00:03:11: War im Wassersport ich bin mit mit Windsurfen und segeln aufgewachsen und es war für mich immer so eine Verbundenheit als Stadtkind das mitzubekommen und immer wieder zu merken also also so Unnatur geht irgendwie nicht.

00:03:23: Und so richtig grundsätzlich habe ich mich dann Eigenstudium mit beschäftigt also habe ja Philosophie und VWL studiert und da ging es ja immer wieder auch um Grundsatzfragen.

00:03:32: Wenn man so ein bisschen VWL anschaut geht eher darum okay wie kann man eigentlich mit Restriktionen umgehen und bei Philosophie gibt's eher so darum will man eigentlich hinten.

00:03:41: Und ich wollte irgendwie dahin dass wir als Gesellschaft das tun damit unsere Kinder und Kindeskinder eine gute Zukunft haben.

00:03:50: Und ich habe zwei süße Neffen die ich gerne sabbernd bei mir auf dem Schoß habe und ich möchte einfach dass die ne gute Zeit in 40 Jahren haben.

00:03:59: Und deswegen engagiere ich mich freuen uns mit dir auszutauschen und geradeaus.

00:04:07: Verein zur so großartig finden ist ja weil ihr so geil diese Brücke ja irgendwie schlagt na zwischen Unternehmen der Politik und dabei auch sehr sehr konkret werdet er kann uns mal so ein bisschen erzählen was macht ihr bei German Zero wie seid ihr organisiert.

00:04:21: Also wir sind erstmal eine Bewegung von unten wir sind über 1000 ehrenamtliche,

00:04:27: und wir sind Menschen die eigentlich ihr demokratisches Recht auf Teilhabe in Anspruch nehmen und im politische Veränderung durchsetzen

00:04:35: und German Zero als Dachorganisation in wirklich das versorgt Bürgerinnen und Bürger mit Inhalten mit Umsetzungsfristen und trainiert ehrenamtliche,

00:04:44: um vor Ort im Rahmen von so genannten Thema entscheiden aber eben auch im Dialog mit Abgeordneten im Bundestag.

00:04:51: Inhalte durchzusetzen also wir sind eine gemeinnützige organisierte Lobby die

00:04:57: dafür sorgt dass wir eine 1,5 Grad konforme Politik möglich machen und damit eine zu gute Zukunft ermöglichen und wir sind als

00:05:06: ist noch relativ jung aber sehr sehr schnell also wir sind organisiert als wenn man so möchte als hybridorganisation zwischen eben diesem bottom-up-prinzip als als Bewegung aber eben mit einer top down Struktur

00:05:19: die sehr schlank organisiert ist in agilen Teams wo sehr viel Verantwortung delegiert ist an sogenannte teamleads und die sorgen für eine Struktur in der es nicht nur Spaß macht sich zu engagieren sondern

00:05:31: das Engagement wirksames habt ihr da ich habe das ja wenn du schönes verfügte damals auch so mitbekommen die haben sich ja denn halt

00:05:39: dann haben wir auch an extension wie Belgien da gibt's ja auch ihm entsprechen Handbücher also überhaupt Selbstorganisation

00:05:45: wie bricht ihr denn das hinter Dich glaubt dass dieses Wachstum denn das irgendwie auch auszuräumen und gleichzeitig halt diese Freiheitsgrade auch zulassen ist er bestimmt auch.

00:05:54: Ja und aber gleichzeitig Woche natürlich gewisse Governance ja auch wenn man natürlich auch nicht Öl dass plötzlich komische Dinge passieren irgendwo.

00:06:01: Oder als als Organisation ist es ja auch gefährlich wie kriegt ihr das hin.

00:06:06: Also ich glaube es ist erstmal nicht einfach und wir sind selbstverständlich da immer am Lernen ist es auf jeden Fall so dass eben.

00:06:15: Die Kunst darin besteht vermutlich zu definieren was ist der Rahmen die man sich setzt und also welche Bedingungen geht man eins ist fast schon wie so eine Art Franchise wie man sie möchte also wenn man jetzt sagt man macht ein Klima in Scheibbs dann gibt es eine Art Kooperation Vertrag der steht drin was man gucken macht das ist

00:06:32: nicht will das aber es ist dennoch ein Rahmen der gesetzt wird aber selbstverständlich sind wir auch,

00:06:37: wie jeder Organisationen lebendiges System das heißt also die einzelnen Gruppen prägen auch

00:06:44: was bundesweit passiert es gibt eben mit Strukturen sogenannte Support Organisationen in denen zwar sehr sehr stark besprochen wird auch von der lokalen Ebene was vor Ort passiert aber die Entscheidung.

00:06:59: Bundesweit werden dann schon sehr glatt top-down besprochen aber jeder

00:07:04: der über 1000 ehrenamtliche kann jederzeit bei mir anrufen und sagen was sind das für ein Quatsch und diese Mischung aus hohe Diskussions und Feedbackkultur aber gleichzeitig auch ganz klar top down Entscheidungen in manchen Bereichen die glaube ich es erfolgreich

00:07:21: und ein Beispiel an dem man das ja schön sieht und das ist ja auch Teil unserer

00:07:26: gemeinsam Geschichte ist z.b. die Lokalgruppe German Zero Hamburg also der Team entscheidet das ist ja alles ehrenamtlich passiert ich meine das sind ungefähr 50 ehrenamtliche mit dem Kernteam von 15 Personen.

00:07:39: Die fliegender von alleine schon und und entwickeln Dinge

00:07:43: und haben beispielsweise in Hamburg richtig konstruktiv Druck gemacht haben da so ein Bündnis gemacht mit zentralen 25/25 zentrale Organisationen haben da diesen Brief übergeben mit 20 Forderungen das ist ein riesiges Erfolgsmodell und am Schluss

00:07:58: sind wir dann nur noch

00:07:59: die Begleiter und die Sparrings Partner aber der Drive und die Umsetzung passiert vor Ort also wie es im besten Fall auch bei einem politischen System sein sollte das alles was im besten Fall vor Ort passieren sollte,

00:08:10: das soll dort passieren und bei uns geht's dann endlich nur darum das möglich zu machen.

00:08:19: Falls jetzt jemand aus München Zuhörer davon nicht so mitbekommen hat dass es mit dem Klima entscheiden Hamburg auf sich hat kannst du vielleicht noch ein paar Worte verlieren.

00:08:29: Gerne also wir haben also als German Zero hat es ja schon angedeutet na diese Lokale und die Bundesebene und.

00:08:36: Wir haben das unterteilt dass wir eben Inhalte schaffen mit dem 1,5 Grad gesetzt das Paket und das in die Politik bringen und wir trainieren ehrenamtliche.

00:08:45: Z.b. haben also Lokalgruppen vor Ort die.

00:08:48: Lobbyisten sind die sprechen als Bürger aus dem Wahlkreis mit den entsprechenden MdBs wären inzwischen über 450 Gespräche geführt in den letzten Monaten und wir haben zugleich Bürgerbegehren für Klimaneutralität das sind.

00:09:02: Klimarntscheider davon haben wir jetzt über 85 Teams

00:09:07: und diese German Zero Hamburg aber auch genauso Dresden Zero aber auch manchmal Bürgerentscheide die nicht gebrandet sind also z.b. Berlin klimaneutral 2030 diese erfolgreich sind die

00:09:21: haben ganz grob gesagt drei Phasen.

00:09:24: Die erste Phase ist sie sammeln Stimmen um im Bürgerbegehren möglich zu machen also die Kommune zu verpflichten zu prüfen

00:09:33: Optima Neutralität bis 2030 oder 35 möglich ist wenn das erfolgreich ist dann ist in der Regel je nach Landesverfassung die Kommune verpflichtet oder zumindest politisch gezwungen

00:09:46: um das zu prüfen.

00:09:48: Und entweder gibt's manchmal die Möglichkeit dass die Kommune das dann auch ablehnen kann manchmal muss sie eben das Gutachten schreiben

00:09:56: und dann gibt es auch noch mal die Möglichkeit entweder eine zweite Runde anstimmen zusammen oder eben,

00:10:01: Kommunen gesagt okay jetzt lass uns in die Umsetzung gehen und von diesem 85 Teams haben beispielsweise 25 Kommunen gesagt okay.

00:10:10: Wir sehen das ein wir fanden richtig bescheuert am Anfang aber wir sehen ihr habt den Drive

00:10:14: ihr habt den Druck und damit haben sie dann entschieden dass wir dieses Gutachten schreiben und dann eben den Weg Richtung Klimaneutralität gehen und dieser zweite Schritt dieses Gutachten schreiben ist ein bisschen kritisch weil

00:10:26: wie das bei Politik ist.

00:10:28: Je nachdem wer das halt schreibt kommt auch unterschiedliches raus und deswegen haben wir beispielsweise ein sogenanntes Klima Version stool auch durch 50 ehrenamtliche gemacht das kann man auch.

00:10:37: Online ausfüllen und was das macht ist das spart richtig viel Geld nämlich wahrscheinlich innerhalb von 25 Sekunden so 10000 €.

00:10:44: Weil er nämlich die mit 2000 variable im Hintergrund ein automatische Klima Version erstellt wird die die in 25 Sekunden pro für die Kommune.

00:10:54: Genau angepasst sagt ok hier sind 60 Seiten PDF dass du die Dinge dir tun musst das nicht die einsparen das kostet das dass Sie die Anzahl der Arbeitsplätze die das statistisch schafft und so weiter.

00:11:04: Und das ist das auch wieder ein Fall wo wir Machtverschiebung haben also Wissen schaffen für die Bürgern und Bürger und wenn dann in dem bis jetzt bei 100% der Klimaentscheide erfolgreich wenn dann diese.

00:11:18: Prüfungsphase durch ist dann geht um die Umsetzung und wir sind jetzt also bei Phase 2 bei 25 Klimaentscheiden und bei den anderen in Phase 1.

00:11:28: Krass dass sie echt eine tierische power

00:11:30: Wahnsinn am nimmst du denn dort eine Veränderung war oder wie werdet ihr dort aufgenommen also lauft ihr da offene Türen ein oder ist es eher so ein bisschen jetzt muss ich mich mit dem beschäftigen weil ich es ja gleichzeitig also ist es ja change

00:11:46: und gleichzeitig kommt ihr natürlich auch im konkreten Angebot na ist wahrscheinlich ein bisschen beides.

00:11:51: Beides also es ist auf der einen Seite natürlich massiver Druck den wir aufbauen

00:11:57: aber das ist glaube ich auch das wichtige was auch einen Signale ist an an allen Menschen also eben auch Unternehmer ein Unternehmer

00:12:04: wir alle als Menschen sind Teil des Problems hinter der Lösung und niemand von uns hat Lust nur Teil des Problems zu sein und worum es ja nur gehen kann es.

00:12:15: Sich zu fragen wie schaffen wir es gemeinsam mit unseren Stärken und Schwächen als Menschen aber auch.

00:12:21: Äffin im Rahmen der Organisation und Broschen und Systeme in deren Teil wir sind.

00:12:28: Mehr Teil der Lösung zu werden und dann ist man eben vielmehr ein Partner ein Partner der Wirtschaft ein Partner der Politik oder der Verwaltung

00:12:38: und damit wird das Ganze eine Bewegungen und nicht mehr nur ein reines liefert mal mehr.

00:12:44: Wir alle müssen liefern aber die größten Hebel sind rechtlich und deswegen ist es eben auch so dass wir Kommunen,

00:12:52: bei Kommunen Druck aufbauen aber gleichzeitig Lösungen vorschlagen und zugleich auf Bundesebene lobbyieren dass der Rahmen für Kommunen leichter wird weil es geht doch um viel Geld es geht da um Bundes und EU rechtliche.

00:13:06: Fragestellungen die Kommunen nicht lösen können und damit sind wir auch eine Lobby für Kommunen die es ernst meinen.

00:13:13: Sehr spannend wie ist denn das jetzt eigentlich also sehr immer dieser Dreiklang ne ich sag mal Politik die Menschen,

00:13:22: und aber auch die Unternehmen aber welche Rolle spielt denn in eurem Setup die Unternehmen.

00:13:29: Also sie spielen eine sehr wichtige und zwar hat die Wirtschaft ihr vorliegen die Stärke.

00:13:37: Zu skalieren und Innovation zu schaffen das heißt mit wenn man einen gewissen Rahmen hat dann ist niemand so schnell wie ein wirtschaftliches System

00:13:47: und das ist gut so und deswegen muss Regulierung das was wir tun zwei Dinge tun ist eine ist klare Rahmenbedingungen schaffen und Planungssicherheit schaffen niemand braucht als Unternehmer der ambitioniertes

00:14:00: Rumgeeiere auf der politischen Ebene sondern Klarheit.

00:14:03: Ganz ganz viel unternehmen sind absolut bereit höhere CO2 Bepreisung in in Kauf zu nehmen aber sie brauchen Planungssicherheit

00:14:11: und das ist etwas wofür wir stehen und wofür wir gemeinsam als Partner von progressiven Unternehmern Unternehmen stehen das andere ist Regulierung soll das unsere Sicht immer technologieoffen sein das heißt also.

00:14:24: Wir sollten nicht vorschreiben wie eine gewisse Technologie entwickelt wird sondern wir sollten den Rahmen setzen damit eben CO2 Arme Technologien.

00:14:33: Vorwärts gebracht werden.

00:14:35: Deswegen haben wir bei unserer bei unserem Design und Entwicklung von Gesetzesvorschläge nimmer auch Vertreter der Wirtschaft dabei gehabt sehr sehr genau geschaut woher die kommen aber eben drauf geguckt dass das was wir wollen auch,

00:14:46: gut Anreize schafft und nicht,

00:14:48: klein reguliert und ganz konkret haben wir eine sogenannte Zero Kampagne die mit dem Titel Klimaschutz made in Germany regelmäßig also einmal jährlich progressive Unternehmer Unternehmer zusammenbringen und eben.

00:15:03: Die Unternehmen als Botschafter fungieren lässt dass es wichtig ist dass auch die Rahmen gesetzt werden und das auch Unternehmen als die Wirtschaft weiter seit sie Politik.

00:15:12: Ja total spannend ist das schon wieder so ein Multiplikatoren Ansatz sozusagen mit Unternehmern und Unternehmerinnen

00:15:19: wie läuft das denn ab also kommt die viel auf euch zu werden sie eben durch seine Kampagne aufmerksam sprech dir auch

00:15:27: gezielt Unternehmer Unternehmer in an wenn ihr da das Gefühl habt hey das passt doch eigentlich gut zusammen wie findet man sich da so.

00:15:35: Beides ist er ich müsste lügen wenn ich das jetzt genau in zahlen hätte es ist ein wilder Mix und der ist sehr schön aus wir sprechen Unternehmen an die wir inspirieren finden.

00:15:47: Gleichzeitig bekommen wir auch einfach anfragen also um ein Beispiel zu nennen wir haben jetzt einen.

00:15:55: Einen Klima positiven 1,5 Grad bringt wo 5 Cent pro Packung an uns gehen und gleichzeitig wir gerne unser Logo da drauf tun von Völkl

00:16:04: wir haben Kooperation mit armedangels oder Patagonia oder Ecosia also Unternehmen deren Geschäftsmodell wir richtig finden.

00:16:14: Eher auf Basis der ethischen Kriterien die wir uns jetzt nun es ist so dass wir strategisch auch im Austausch sind mit Unternehmen.

00:16:21: Wo wir sehen das viel passiert also gerade sehr große Unternehmen aber wo wir halt sagen auf Basis unserer ethischen Kriterien können wir jetzt nicht,

00:16:29: unser Logo irgendwohin packen also wir sind sehr sehr vorsichtig damit mit wem wir nach außen treten aber der Diskurs der Austausch muss immer möglich sein und.

00:16:39: Wir glauben sehr stark daran dass gerade große Unternehmen sehr komplexe Systeme sind wo es wichtig ist progressive Kräfte zu stärken.

00:16:47: Das heißt also wenig von dem was wir tun ist nach außen sichtbar wir sprechen aber auch mit Unternehmen bei dem wir glauben dass sie zuhören wollen und lernen wollen.

00:16:57: Dann wäre jetzt also

00:16:58: ich würde das sozusagen glaube ich auch durch die Gespräche die wir führen absolut bestätigen dass es eigentlich viele wollen würden auf die bereit wären Investitionen zu tätigen aber sozusagen diese Planungssicherheit von der du gesprochen hast irgendwie

00:17:10: jetzt hört man natürlich aber auch sehr laute Stimmen also auf jeden Fall viele Stimmen auf Presse etc. wo eben das alles gar nicht geht

00:17:18: und dann auch die Meinung vertreten dass das alles gar nicht umsetzbar ist und jetzt in Lieferketten gesetzt schauen RCA und dass man auch eigentlich die Wirtschaft wieder überfordern würden das dann auch irgendwie

00:17:32: gar nicht geht also wie ordnet ihr das denn ein und wie.

00:17:37: Wie schätzt du vielleicht auch diese Ballons also nur sozusagen der lauteste gewinnt oder eher die sind das eigentlich gar nicht so viel die vielleicht aber dafür eine große Plattform.

00:17:48: Also wahrscheinlich und das ist natürlich ein bisschen ne langweilige Antwort aber müsste man sich jeweils pro Branche und Profile anschauen weil es ist sehr heterogen

00:17:56: also in manchen Branchen werden werden die Grünen von Pfanner die restlichen branchenabhängig

00:18:02: gerade dort wo es schnell möglich ist sich zu bewegen also beispielsweise im Finanzsektor wird das schneller gehen als gedacht.

00:18:12: Wir werden zugleich.

00:18:14: Wahnsinnige Bewegungen im Gebäudesektor sehen und ja es gibt Geschäftsmodelle die werden nicht mehr funktionieren ein paar Jahrzehnten oder ein paar Jahren.

00:18:23: Und dass das diesen Branchen die was nicht gefällt ist klar aber es ist eben der strategischen Scheidung von Unternehmen sich hier auch.

00:18:31: Um zu stellen und sie müssen Geschäftsmodelle auf Kosten der Umwelt werden nicht mehr funktionieren und dieses Signal ist sehr hart,

00:18:40: aber es ist mit dieser Klarheit notwendig und alle die sich jetzt bewegen oder schon bewegt haben wir ganz viele wären dadurch belohnt mit zukünftigen Geschäftsmodellen es ist nur eine Frage wann

00:18:52: wir eine rein klimaneutrale Wirtschaft haben werden nicht auf uns.

00:18:56: Beispielsweise gibt es dann doch immer wieder um jetzt mal ein Beispiel zu nennen weil Automobilindustrie teilweise gibt es dann,

00:19:03: Unzufriedenheit über den

00:19:06: Zulassungsstopp von Verbrennern auf EU-Ebene 20-35 das viel zu spät ist übrigens aber werde ein Licht sich

00:19:14: durchgesetzt hat waren die Zulieferer die Automobilhersteller selbst wenn er nicht schon bei schneller oder sind aber bestimmt viel schneller und da sieht man dann also wenn man genau hinschaut sind es immer nur Teilbranchen die schwer sich bewegen

00:19:26: fairerweise teilweise Mittelständler und dann geht es eher darum sich mit den zusammenzusetzen zu belegen wie können wir eure Transformation beschleunigen aber eben nicht zu sagen die Autoindustrie findet das nicht gut weil das ist nicht der Fall

00:19:38: die bewegt sich auch schon recht schnell nicht schnell genug aber da geht es darum die zu stärken,

00:19:44: die voran gehen und mit denen zu Partnern die Schwierigkeiten haben bei der Transformation.

00:19:50: Finde ich auch total interessant und auch gerade der Blick auf diese Dickschiffe,

00:19:55: also wir haben ja im Podcast auch häufiger schon diese Diskussion gehabt also ich erinnere mich an den Podcast beispielsweise mit Lea Finke von Carbon disclosure project also Science based targets

00:20:07: wo dir auch gesagt haben wenn man jetzt mal die 2000 größten Firmen sich anschaut dass sie eigentlich in jedem ihrer sechs Sektoren schon Lighthouses haben und ganz viele

00:20:18: ich hatte eben tatsächlich der größten auch tatsächlich auf 1,5 Grad Ziel committed haben dass er und auch wirklich in brausen die schwierig sind

00:20:28: na also Zement und also und das auch so so gewisse Bausachen und so weiter sind die halten irgendwie nicht die die einfachsten.

00:20:36: Und das ist dann auch wieder so der Moment wo ich denke okay das ist schon cool und gleichzeitig wenn Mama Nico war das sind halt in der Wie sieht eben diesen diesen Druck auch durch.

00:20:48: Soll ich das natürlich in gewisser Weise auch Top down also beginnen bei den großen dann natürlich eben auch über die Lieferkette noch auf die Zulieferer einige durch durchgreift.

00:20:57: Sehe ich dort natürlich eben auch.

00:21:02: Ja habe ich eben die Hoffnung dass dort eine Geschwindigkeit hatte dementsprechend doch ein kommt denn was ich sehe oder jetzt auch in Gesprächen die wir haben jetzt.

00:21:13: Auf kommunaler Ebene viermal mit der Handelskammer spricht und jetzt haben wir das wirklich in den Mittelstand eintaucht.

00:21:19: Sind da teilweise noch Basics wo halten und wie noch Dinge.

00:21:27: Noch nicht so gut funktionieren und da ist für mich die Frage wie man das greift denn ja weil ihr werdet euch ja wahrscheinlich auch hier um die Größen kümmern erstmal oder.

00:21:39: Also wir verpassen uns mit den Kräften die bereit sind.

00:21:45: Nicht aus dem reinen Geschäftsmodell überlegen das Notwendige zu tun sondern wirklich voranzuschreiten um aus ne Zukunft sich das nur wenig zu tun also Verantwortung als Bürger übernehmen.

00:21:58: Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Manager.

00:22:01: Und die diese Personen also die die die Top Runner pro Branche jede Branche hat unterschiedlich Herausforderungen aber pro Branche.

00:22:10: Sich die rauszunehmen die mutig genug sind um voran zu gehen und da sind auch Mittelständler es gibt hervorragende kleinere Unternehmen.

00:22:18: da bin ich kein Experte dass es eher anekdotisch was ich damit bekomme aber.

00:22:24: Natürlich wird ein kleiner Mittelständler nicht eine perfekte Lebens produktlebenszyklusanalyse machen können da werden es zu einem Dienstleister geben die das auch schneller erfassen also vieles wird auch

00:22:34: Dienstleistungen ermöglichen ist ja auch schon gib zum Teil es wird auch günstiger mit der Zeit es muss ja nicht alles selbst gemacht werden.

00:22:41: Aber die Ambition und die die den politischen Willen und die Verantwortung zu übernehmen als Unternehmen was viele viele schon tun.

00:22:50: Über das hinaus was sie müssten als Unternehmer mit diesen Leuten setzen uns zusammen und mit denen,

00:22:55: verpartnern wir uns und ich kann eben halt auch nur diesen Appell an alle richten und hat sagen macht mit bei uns vor Ort die Unternehmen wo auch die Kommunen klimaneutral zu machen Verb für Lokalgruppen und Tiemann Scheide

00:23:10: weil das eben auch für Unternehmen wahnsinnig attraktiv ist ihren Mitarbeitern etwas anzubieten das Sinn ergibt und es wird zukünftig

00:23:18: so sein dass die Unternehmen attraktiv sind oder ist es ja eigentlich jetzt schon zum großen Teil die sich nachher dich engagieren die sich vor Ort engagieren und das heißt wir sind auch ein strategischer Partner für zukunftsfähige Unternehmen.

00:23:30: Die ein Ehrenamt beispielsweise und impact anbieten.

00:23:35: Ja total spannend jetzt sind wir tatsächlich vor der nächste Frage ab weil ich gerne noch mal die Schleife drehen wollen würde zu euch ins German zero

00:23:45: kannst du uns einen Einblick geben also wer wer macht denn da somit also welche ehrenamtlich habt ihr so dazu sagen.

00:23:51: Jedes Alter jeder Hintergrund auch jegliche Qualifikationen sind dabei oder gibt's da auch so irgendwie so.

00:24:00: Also trennst die man raus lesen kann er war das scheint ja eine enorme Energie auf jeden Fall zu sein vorhanden ist und Märkte eben.

00:24:08: Dass er eure ehrenamtlichen das wieder mitnehmen zu ihren Arbeitgeber innen und zu den Politikern dann natürlich direkt aber vielleicht auch schon so

00:24:17: auch als Multiplikator natürlich in Ihr Netzwerk rein wirken weil das ist ja auch eigentlich total spannend diese verletzungs Kapazitäten hier auch zu zu bündeln und einzusetzen.

00:24:28: Ja also vielleicht zu der ersten Frage wer wer sind wir als ehrenamtlicher als Bewegung von denen jetzt

00:24:37: 1100 ehrenamtlichen haben wir in sehr breiten Querschnitt also von jüngeren Leuten mittleres Alter aber auch eben pensionierte Personen wir haben vom Profil her

00:24:51: weil wir recht komplexe

00:24:53: Prozesse haben also bei uns geht's sehr stark darum Projektmanagement skills zu haben kommunikationsskills rhetorische Fähigkeiten

00:25:02: ist es schon so dass wir überdurchschnittlich gut ausgebildete ehrenamtliche Personen haben

00:25:08: es gibt klassischerweise immer wenn man sich die Person anschaut also die Verteilung eher ein Peak bei den Personen die mehr Zeit haben.

00:25:16: Höheren Alter und im jungen Alter und dann in der Mitte wenn Personen sehr eingespannt sind welche in Beruf und durchaus Familie muss tendenziell eher abnimmt also so zwischen 30 und 50

00:25:30: was wir jetzt aber zunehmend sehen ist dass wir sehr viele Unternehmer haben,

00:25:35: hat beispielsweise einer der jetzt probono uns für drei Monate 30 Stunden die Woche unterstützt und der gesagt hat,

00:25:42: ein sehr erfolgreicher Unternehmer der jetzt einig sein 4. online Startup starten würde ab und er hat sein viertes Kind dieses Jahr und fragt sich.

00:25:52: Warum denn jetzt noch ein viertes da da warum denn noch mehr noch größer das mache ich denn hier eigentlich und der hat gesagt hat ok ich nicht nur schenke ich euch eine Spende sondern auch meine Zeit und das haben wir umso mehr weil wir

00:26:04: sehr sehr fokussiert und sehr unternehmerisch an diese Sache rangegangen sind und nur die Dinge tun die wir aus unserer Sicht brauchen aber die wir auch am besten können.

00:26:13: Also viele Dinge geben wir auch ab weil wir nicht die besten dafür sind und andere machen das im Hintergrund oder kriegen auch dann irgendwie gewisse Kontakte es ist egal wer es Anschluss macht.

00:26:23: Und dieser impact Fokus der kommt sehr an der Unternehmern und deswegen haben wir zunehmend so ich ne das jetzt mal Ausreisser.

00:26:30: Von wirklich sehr erfahrenen Personen die sagen okay leute ihr habt jetzt richtig viel meiner Zeit weil ich habe genug Geld ich möchte jetzt hier was bewirken und das ist schon was besonderes.

00:26:41: Ja genau das finde ich auch wirklich interessant ich hatte mich auch damals also als ich euch denn so ein bisschen verfolgt habe dann ja auch also vor der letzten Bundestagswahl.

00:26:52: Da war ja auch die Frage ok wie positioniert ihr euch politisch und wo wo engagiert ihr euch da gab's ja halt irgendwie auch

00:27:01: neben hohem Engagement halten wie tatsächlich in der CDU halten irgendwie dort halt von innen halte die Dinge halt wie vorbeizubringen was er dann auch wieder teilweise kritisiert wurde.

00:27:12: Aber wenn man da wirklich mal drauf schaut finde ich das wirklich beeindruckend diese wirkliche impact Orientierung also wirklich eben zugucken.

00:27:20: Wie kriegen wir das Ding jetzt durch die Tür höher und was müssen wir dafür tun das finde ich zumindest von außen betrachtet wirkt das wirklich so.

00:27:31: Ja Finanz das Kompliment das ist auch eine Motivation für alle ich glaube auch dass das

00:27:37: der andere beeindruckendsten Sachen bei German Zero ist eine klimaschutzorganisationen die Umsetzung und Lobbyarbeit macht die eskaliert.

00:27:47: Dieses forderungs Niveau hat von fades for future aber nicht als Links gilt und auch nicht links ist weil Kinderschutz ist nicht links sondern eben ein Gemeinwohlinteresse.

00:27:57: Und das ist eine Leistung die sich alle 1100 ehrenamtlichen alle 35 Mitarbeitende.

00:28:04: Alle Spender inzwischen 20000 an der Zahl an ihre wehrhaften können und das sind Erfolg für alle

00:28:11: so jetzt sind tatsächlich 13 Minuten schon wieder rum und man merkt immer das war eigentlich die ganze Zeit knacken könnten mit unseren Gästen er vielen Dank für deine Zeit wir geben am Ende immer noch mal unseren Gast in dich

00:28:25: hat ein Appell loszuwerden das heißt wenn nur eigentlichen Punkt noch machen wolltest wir aber die Frage nicht gestellt haben oder du noch mal irgendwas gerne noch mal raus stellst wirst dann wäre jetzt der Zeitpunkt dafür.

00:28:39: Ja sehr gerne wenn dann mache ich das hier und freue mich dass ich das machen darf also meiner Perle ist wirklich,

00:28:46: Liebe Unternehmer an Unternehmer kommt mit uns ins Gespräch ist braucht eine starke gemeinsame Union zwischen Zivilgesellschaft und progressiven Unternehmen

00:28:57: um im gemeinsam Druck aufzubauen und unterstützt uns gerne bei unserer Arbeit unterstützt uns

00:29:03: vor Ort bei Lokalgruppen mit Zeit mit Reichweite weil am Schluss können wir nur gemeinsam eine gute Zukunft schaffen.

00:29:10: Und ich glaube stark daran dass wir das gemeinsam können wenn wir.

00:29:14: Uns austauschen unsere Interessen anschauen und gleichzeitig gucken was es notwendig und dann gemeinsam anpacken und mit German zero.

00:29:23: Gibt auf jeden Fall guten Ort mit dem das geht.

00:29:25: Vielen Dank für den tollen Appell noch am Ende du hast noch was neues ich habe aber noch eine.

00:29:34: Ich habe noch einen Punkt genau also würde das denn jetzt losgehen also ich habe das jetzt sehr gehört

00:29:41: Livescore live unterscheidet mich das sächlich Anja und ich werde ihn denke halt dann haben wir ok ja was wäre denn der nächste über die Orks Gruppe.

00:29:52: Oder wie wie wende ich mich dann an euch.

00:29:56: Also es gibt verschiedene Optionen man kann wir haben den Onboarding Prozess.

00:30:02: Der ist immer noch viel zu langsam da sind wir gerade sehr stark daran den zu beschleunigen aber es gibt den Kontakt weg dass man bei einer Lokalgruppe vorbei schaut man kann den Newsletter engagieren,

00:30:13: und dann sich bei aufrufen zu Engagement anmelden man kann auf der Webseite sich anmelden und gezielt sagen ich möchte ABC oder d machen.

00:30:22: Und man kann auch unsere mitmachen E-Mail schreiben.

00:30:26: All diese Wege führen dazu dass man in einem sogenannten onboarding-prozess kommt wo es ein training gibt wo geguckt wird was sind die Stärken was möchte man machen wo gibt's gerade need.

00:30:36: Und dann wird entsprechend dieses Matches man in einem gewissen Bereich gebracht das heißt also.

00:30:43: In den meisten Fällen würde deutet das dass man ein Thema entscheidet startet ist bedeutet den meisten Fällen dass man Trainings bekommt für.

00:30:51: MdB Gespräche wir haben aber zunehmend auch Fachgruppen die inhaltlich sehr stark arbeiten und erst verständlich kann man bei uns auch.

00:31:00: Beispielsweise in der IT aber auch im Vertrieb oder in der Kommunikation arbeiten und so seine Stärken ausspielen

00:31:07: wir haben ungefähr im hauptamtlichen Team allein bei den Prozessen haben wir ungefähr 15 ehrenamtliche pro hauptamtlichen

00:31:15: die sind nicht gleich verteilt aber es gibt einen bunten Blumenstrauß und Möglichkeiten vermutlich kommen wir noch mal auf dich zu.

00:31:25: Gerne es ist so ja also die jetzt mal spät ist so also mein Traum wäre eigentlich.

00:31:32: Dass wir praktisch zwischen ich möchte mich engagieren und das sind meine Stärken bis zu die Person engagiert sich und hat eine gute Zeit.

00:31:40: Dass das zwei bis vier Wochen sind was sehr sehr schnell ist als maximal Zeit gegeben die Ressourcen die wir haben

00:31:46: und da sind wir gerade dabei indem sind so nett das ist um schlussendlich in den Vertriebsmodell wenn man sagt jemand möchte ins Ehrenamt und wir bringen die Person dahin dann muss man in seinen Vertriebskanäle machen.

00:31:55: Was super ist für einen Unternehmer wo wir hoffentlich ein paar bekommen die sich das anschauen aber es ist echt schwer weil es so viele Möglichkeiten gibt uns zu kontaktieren.

00:32:06: Vielen Dank für deine Zeit Julian das tolle Gespräch hoffentlich erfährt man eine Fortsetzung wer weiß und danke dafür Zeit genommen,

00:32:16: ich danke euch vielen Dank für eure Zeit und das Interesse.