Mit Smart City Projekten zu mehr Nachhaltigkeit in Städten und Kommunen | mit Steffen Hess vom Fraunhofer IESE

Shownotes

Unsere Learnings aus der Folge:

  • Smart City ist kein einheitliches Konzept, sondern muss für jede Kommune und jede Stadt individuell gedacht werden
  • Im Rahmen von Smart City Lösungen kann die Nachhaltigkeit in Städten, z.B. im Bereich Mobilität oder Instandhaltung vorangetrieben werden
  • Es braucht motivierte Stakeholder, die mutig voranschreiten, bereits etabliert sind und mit den Regeln der Kommune vertraut sind, um nachhaltige Projekte zu treiben

Nachhaltigkeit ist ein großes Thema, wenn wir uns unsere Städte und Kommunen ansehen. Das Konzept der Smart City hat dabei viel Potenzial im Hinblick auf Klima- und Umweltschutz. Steffen Hess vom Fraunhofer IESE erklärt uns, wie man z.B. die Mobilität umstellen kann oder wie man ganze Stadtquartiere von Grund auf neu denken kann, wenn man die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt. Dazu ist auch wichtig, das kleine 1x1 des Projektmanagements anzuwenden, also sich konkrete Ziele zu überlegen, die relevanten Stakeholder mitzunehmen und deren Ziele und Bedürfnisse aufzudecken. Am Ende ist aber auch ein Schlüsselfaktor, dass es ein messbares Ergebnis gibt, dass sich mit den Bedürfnissen deckt und das man auch kommunizieren kann. Eigentlich ganz einfach und doch in der Praxis immer wieder sehr schwer umzusetzen. Doch Steffen erzählt von inspirierenden Beispielen und verrät auch noch mal, wie man die Stakeholder motiviert, mitzumachen.

Gliederung der Folge:

  • Warum wurde das Thema Nachhaltigkeit plötzlich so verstärkt nachgefragt, auch im Rahmen von Smart City? (03:47)
  • Wie definiert sich eine Smart City? (04:54)
  • Kann Smart City und Nachhaltigkeit zusammen gedacht werden? (06:55)
  • Wer sind die relevanten Stakeholder? (10:08)
  • Was haben Unternehmen von einer Smart City? (11:56)
  • Konkrete Beispiele (18:49)
  • Steffens Toolbox für Projekte (21:53)
  • Ist neues Arbeiten etabliert oder gibt es da noch Ausbaustufen? (24:39)
  • Wie motiviert man Unternehmen, Bürger:innen und die Politik ein Projekt auch wirklich anzugehen? (28:39)

Hier findest du Steffen bei Linkedin.

Mehr über das Fokusthema Smart City, findet ihr hier, sowie die Studie „Digitale Ökosysteme in Deutschland“.


Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback auf Linkedin.

Hier kannst du Nils und Meike kontaktieren.

Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:

PHAT CONSULTING 040 - 226 383 100, moin@ceo2neutral.de

Viel Spaß bei der 90. Folge von CEO2-neutral!

Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:18: Man hat sich willkommen zu unserem Podcast CEO2-neutral

00:00:22: wir begrüßen euch wie immer zu unseren Austausch mit spannenden Gästen dazu wie sich Unternehmen Unternehmer innen und auch Mitarbeiter ändern einer Reise zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen anschließen können und das auf jeglichen ändern.

00:00:35: Wir als PHAT CONSULTING finden uns auch schon seit einigen Jahren auf der Reise zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen und dabei nehmen wir euch so ein bisschen mit,

00:00:43: denn wir glauben fest daran dass wir es nur gemeinsam können und dass eben auch das Miteinander und das Teilen von unterschiedlichen Perspektiven auch ein wichtiger Hebel ist und wir müssen wir immer Nils und ich Moin Nils, wie geht's dir

00:00:56: ja mir geht's ganz gut

00:00:58: heute ist ja Montag alles frisch zurück irgendwie aus dem aus dem Urlaub und ja ich freue mich halt darauf endlich mal wieder Podcast aufzunehmen schon bisschen lernen wir sind geführt 8

00:01:11: Podcast die Woche und dann mal wieder zwei Wochen habe ich auch vermisst und er freue mich auf den Austausch wen haben wir denn da

00:01:20: ja wir haben heute Steffen zu Besuch also Steffen Hess.

00:01:24: Steffen ist beim Fraunhofer Fraunhofer IESE um genau zu sein schon sehr lange dabei.

00:01:31: Und er kümmert sich sowohl um digitale Innovationen aber auch um das Thema Smartcity wir werden da halt wie zu diesen unterschiedlichen Aspekten glaube ich ein guten Austausch habe ich dann wie geht's dir denn.

00:01:42: Ja Hi Meike und Nils mir geht's sehr gut heute und ich freue mich auch mal ein Podcast zu machen so ein bisschen anderen Thema als ich das sonst gewohnt bin

00:01:51: am besten immer mit derselben Frage für jeden Gast nämlich wie bist du denn zum Thema Nachhaltigkeit gekommen würdest du sagen du warst schon immer sehr nachhaltig muss hatte ich um die automatische jetzt in die Richtung

00:02:03: wie du gerade auch aktuell unterwegs bist gezogen gab's da eigenes was zufällig kannst du uns mal so ein bisschen was über dich erzählen.

00:02:12: Ja um ehrlich zu sein ist die Nachhaltigkeit zu mir gekommen um um fair zu sein.

00:02:17: Ich habe in Projekten immer sehr viel rund um das Thema Daseinsvorsorge zu tun gehabt wer mit sehr stark mit Digitalisierung von ländlichen Räumen aber von Städten befasst,

00:02:27: und Nachhaltigkeit das Thema war immer irgendwie dabei aber er im Hintergrund es ging zunächst mal stärker und die Digitalisierung in dem was ich gemacht habe.

00:02:37: Aber in den letzten Jahren hat man wirklich auch so ein Trend gemerkt wo das immer stärker in den Brennpunkt kam auch für uns in unserer täglichen Arbeit.

00:02:46: Ja der Begriff der Nachhaltigkeit auch als Buzzword jetzt relativ stark präsent.

00:02:52: Wobei wird es bei uns immer sehr breit betrachtet haben wir haben ökologische ökonomische und insbesondere soziale Nachhaltigkeit sehr früh betrachtet.

00:03:02: Und kommenden bitte wenn man das so sagen kann von der sozialen Nachhaltigkeit jetzt Richtung auch mehr mehr Richtung ökologische Nachhaltigkeit und es ist sehr spannend.

00:03:12: Weil das einfach ein Thema ist wo man nicht mehr vorbeikommen,

00:03:15: sollte ja fast da von meiner Meinung nach und ganz ehrlich wenn wir vor zwei Jahren den Podcast gemacht hätten hätte ich ehrlich zugeben müssen ja Nachhaltigkeit ist mir schon irgendwie wichtig aber wenn ich ehrlich bin,

00:03:27: eigentlich noch nicht so ein Top-Thema in meinem täglichen Leben und heute hat sich das echt gewandelt ja das ist ja spannend bei mir dreht sich ja auch viel um das Thema Smartcity.

00:03:37: Und was glaubst du denn was hat denn dazu geführt dass das Thema jetzt so in den Brennpunkt kommt also kann man das sowie auch nutzen als Multiplikator oder wie siehst du das.

00:03:46: Also man muss es nutzen ich glaube viel hat öffentlicher Druck auch dafür gesorgt dass es stärker in die in die wahrnehmen gekommen ist auch teilweise,

00:03:56: ja politisch geprägte druckt jetzt rund um um die sdgs die verabschiedet wurden dass es jetzt auch mehr mehr in die USPs.

00:04:06: Nachhaltig zu sein dass wir.

00:04:08: Generationen und also insbesondere jüngere Generation in viel Stärke und Fokus auf das Thema leben und auch.

00:04:16: Lebenswerte Stadt beispielsweise sehr dadurch charakterisieren wie nachhaltig die Stadtwirtschaft um wie sehr sie das aber auch als Thema

00:04:25: transparent macht

00:04:27: und deswegen ist es glaube ich durch die Gesellschaft auch stark entstanden ist das Thema wichtiges was sie zunächst mal eine gute Sache ist meiner Meinung nach.

00:04:37: Was bedeutet denn jetzt laut deiner eurer Definition einer Smart City also wie kann ich mir das vorstellen was was ist daran irgendwie spezifisch wann sind wir fertig mit einer smarten Stadt, sind wir das jemals,

00:04:51: vielleicht kannst du uns da ein bisschen Kontext geben ja verstehe ich das natürlich jeder Onkel aus der Forschung direkt nach einer Definition gefragt wird.

00:05:00: Der kann dich jetzt was ablesen ne mache ich aber nicht weil Smart City ist in an vielen Stellen.

00:05:07: Ja natürlich so ein Buzzwort aber es ist eigentlich eher ein Prozess.

00:05:12: Wird es mal auf Deutsch zu sagen Ja eine clevere Stadt die zeichnet sich durch vielen Dingen aus.

00:05:18: Natürlich ist unsere Hintergrund vor allem die Digitalisierung zu nutzen um um Smart zu werden um,

00:05:24: auf der einen Seite effektiver effizienter zu werden aber das ganze auch als Chance für mehr Nachhaltigkeit in der Stadt zu begreifen für Transparenz.

00:05:33: Zu begreifen auf der anderen Seite ist es Smart City allerdings auch stark ja von Stadt Entwicklungsprozessen von der Raumentwicklung geprägt.

00:05:43: Von Projekten die oft auch längere Zeit brauchen um zu wirken und da wo wohne Smartcity wirklich Smart ist,

00:05:52: da kombiniert sich eigentlich das beides also Digitalisierung wird als Werkzeug gesehen wird zum Wohle der Gesellschaft zu einem for the greater good pathetisch gesprochen

00:06:03: eingesetzt und zeigt dann aber auch mehr Werte auf und das ist ein ganz spannendes Feld und deswegen ist es aus meiner Sicht aber auch fair,

00:06:14: dass jede Stadt oder auf jede Region eine eigene Interpretation haben kann was für Sie,

00:06:19: Smart zu sein bedeutet und wichtig ist da einfach dass man innerhalb der Stadt aber konsistent.

00:06:26: Okay aber wenn ich jetzt mal bisschen drauf schaue und sehe jetzt mal Städte Gemeinden Kommunen steht der vor der Herausforderung dieses Thema Nachhaltigkeit das kommt ja auch auf die zu

00:06:37: und jetzt ist eben die Frage wie lässt sich denn das verbinden oder sozusagen also wie können die dann beides gemeinsam denken bezahlt das eine aus anderer ein.

00:06:48: Ja absolut also wenn man auch so erste Projekte die umgesetzt werden sehen dann ist es sehr vielfältig also es gibt sag mir mal so.

00:06:58: Quick wins in Anführungszeichen ja das Städte Nachhaltigkeit Dashboards umsetzen um überhaupt mal darzustellen.

00:07:06: Wie gerade die Luftverschmutzung ist was wir überhaupt zu den sdgs beitragen oder auch nicht.

00:07:13: Das ist ein erster Schritt aber noch kein großer Mehrwert ne ganz fairerweise.

00:07:18: Auf der anderen Seite kann man natürlich wenn man sich dann anwendungsbezogen noch mal hinschaut.

00:07:23: Einzelne Lebensbereiche sehr stark optimieren und dann auch zur Nachhaltigkeit beitragen die Mobilität wird da hat oft als als Paradebeispiel genannt wenn man mit Hilfe von,

00:07:35: Technologie Verkehr reduzieren kann ja und es auch tun hattest dann dann schon mal einen starken impact.

00:07:42: Wenn ich Themen wie vorgezogene Wartung einfach weiß Sensordaten analysiere machen kann bevor tatsächlich ein Ausfall oder eine Wartung stattfindet.

00:07:52: Kann das ein großen Beitrag haben.

00:07:55: Aber da sind am Ende die die Einsatzgebiete sehe sehr vielfältig und wichtig ist es dass man.

00:08:03: Auch im Kleinen anfängt dass man es tut und dass man am Ende auch Transparenz schafft und dann,

00:08:10: auf den politischen Diskurs zu führen weil die Transparenz zwingend dazu führt und ja da kann man am Ende durch.

00:08:18: Die Nutzung von Daten sehr viel erreichen aber wirklich einsetzen kann man erst wenn man das was wir Daten Veredelung nennt,

00:08:26: praktizieren das heißt beispielsweise algorithmisch oder Lösungen auf Basis von dem guten Datenbestand schaffen.

00:08:35: Die dann auch wirklich eine Folge haben also Entscheidung positiv beeinflussen.

00:08:40: Und auch nachvollziehbar aus den richtigen Gründen die richtigen Entscheidungen zu treffen einfach gesprochen und nicht nur als vielleicht politisch gut verwertbar ist seinen weißen tatsächlichen Merve.

00:08:51: Wer soll denn entscheiden die Politiker der Wähler die Wähler werden oder die Bürger BürgerInnen,

00:09:00: ja einfacher Antwort alle natürlich ne wenn du mich persönlich fragst natürlich sollte die die Meinung der Bürger mit Bürgern sehr stark involviert immer sein auch im Hinblick auf Bürgerbeteiligung.

00:09:13: Aber am Ende auch,

00:09:15: es gibt gewisse Entscheidungen die sollten auch weiterhin von von politischen Amtsträgern in Anführungszeichen getroffen werden oder von Gremien oder von Räten

00:09:24: sollten aber natürlich auf Basis einer starken Meinungsbildung in der Bevölkerung stattfinden,

00:09:30: aber auch wenn ich das gleich persönlich gerne hätte jetzt in jeder Entscheidung der große Bürgerbeteiligung zu involvieren ist am Ende vielleicht auch ein bisschen unpraktisch,

00:09:38: aber so der Grundtenor die Leitplanken.

00:09:42: Da sollten wir wir sagen sämtliche Stakeholder involviert sein und das sind dann nicht nur Bürger mit Bürgern ist nicht nur Politik sind auch Unternehmen in der Stadt die die vor Ort sind oder vor Ort wirken meiner.

00:09:55: Und genau wissen dann eure Rolle wenn ihr sagt ist Stakeholder involvieren seht ihr euch als der Schnittpunkt unterstütze gezielt einzelne Stakeholder arbeitet eng und Kommunen zusammen also ich kann ich mir so Freunde vorstellen.

00:10:09: Also folgte bei uns haben eigentlich immer ein ganz klares Ziel nehme ich die Chancen der Digitalisierung für Punkt Punkt Punkt nutzbar zu machen.

00:10:18: Und haben wir Projekte die das mit Fokus auf Nachhaltigkeit haben warum folgte die das mit Fokus Chancen der Digitalisierung für Beteiligung für BürgerInnenbeteiligung nutzbar zu machen,

00:10:27: Kosten der Digitalisierung für eine effizientere Verwaltung nutzbar zu meiner Süßen typischerweise unsere Projekte die dann ende-zu-ende stattfinden deswegen ist es sehr vielfältig man kann sich so vorstellen,

00:10:39: dass das in der Regel sehr zielgruppenorientiert vorgeht das heißt wenn wir beispielsweise eine Lösung bauen,

00:10:47: die für mehr Bürgerbeteiligung sorgen soll der Kommunikation zwischen Bürger und Bürgern herstellen sollen gehen wir dann auch in die Stadtquartiere zu den Leuten direkt machen mit denen

00:10:57: so eine Art Design Thinking Prozess tatsächlich an der Schnittstelle Kommune Bürger und Bürger

00:11:03: was dann auch immer sehr gut ist diese Stakeholdergruppen zusammenzubringen aber wenn es jetzt ein Projekt ist was beispielsweise in Fachkräftemangel in Anführungszeichen,

00:11:13: bekämpfen soll dann sind wir da sehr stark mit den Unternehmen vor Ort tätig deswegen kann man so nicht pauschalisieren.

00:11:20: Wände Thema im Fokus die Nachhaltigkeit ist und es ist z.b. transparent dann sind natürlich beide Seiten gefragt auf der einen Seite pöbeln und Bürger.

00:11:29: Auch was wollte überhaupt wissen was wollt ihr das transparent dargestellt wird nach der anderen Seite aber auch die Kommune,

00:11:36: was sind deren Ziele sind und warum denn überhaupt aus motivationstag Kommune so ein Dreck gemacht werden muss.

00:11:43: Okay Stichwort Unternehmen also wir sprechen Unternehmen Unternehmerinnen und Unternehmer an was haben die denn eigentlich davon von seiner Smartcity ja also wie können die sich engagieren und warum sollten sie sich überhaupt an.

00:11:56: Weil ich glaube die sollten sich unbedingt engagieren weil das was wir von Unternehmen auch als der größte Herausforderung und Probleme.

00:12:05: Geschildert bekommen ist etwas was man oft nur in der Gesamtheit des Standortes lösen kann und wenn man jetzt den standort Stadt oder Region sieht.

00:12:14: Glaube ich persönlich Unternehmen vor Ort sollten viel viel stärker.

00:12:20: Er integriert sein bzw aktiv einmischen in sowas wie Smartcity und das kann sein dass man selbst Projekt auch an schiebt als Unternehmer,

00:12:31: das kann sein dass man natürlich auch Forderungen stellt aber oft wenn man sieht wo es erfolgreich ist ist es ein sehr gutes geben und nehmen.

00:12:40: Zwischen Politik zwischen Gesellschaft und den Unternehmen vor Ort und man geht eigentlich gemeinsam abgestimmt in die richtige Richtung einfach gesagt.

00:12:49: Was heißt du so konkrete Potenziale wie wie kommen meine Mitarbeiterin zur Arbeit wie gut ist die Netzabdeckung bei mir im Büro also so zahlt das aus seiner Sicht vielen diese Attraktivität auch als Arbeitgeber ein,

00:13:04: oder nimmst du auch andere trendfocus Themen die dann so Unternehmerinnen auch an den Tisch bringen.

00:13:10: Also was Unternehmerinnen immer stark an den Tisch bringt es ist das Thema Fachkräftemangel ganz klar wie kann man das bekämpfen.

00:13:17: Das Thema moderne Arbeitswelten ist jetzt auch immer stärker im Fokus da haben wir beispielsweise Pilotprojekt.

00:13:25: Wo versucht wird zusammen mit Unternehmen.

00:13:29: Ja dann Gesamtkonzept der Nachhaltigkeit zu schaffen das beginnt bei sowas wie Coworking flexible Arbeit aber dann auch,

00:13:37: das ist z.b. also unternehmen benefits habe wenn ich die Mobilität meiner Mitarbeiterin reduziere.

00:13:43: Und jetzt aber auch transparent mache durch moderne Arbeitsformen oder beispielsweise durch die Nutzung von Coworking Möglichkeiten.

00:13:51: Die Stadt anbieten kann weil auch Räumlichkeiten ist flexibler gestaltet sind die ich aber auch für meine Mitarbeitende nutzbar machen kann.

00:14:00: Dass die Idee so eine Art ja gesamt Punktesystem ist es jetzt im Kontext des Projektes zu schaffen.

00:14:07: Wo ist dann aber auch an anderen Stellen Abflüssen schaffen kann und wo ich das Unternehmen sagen kann hier ich bin nachhaltig das sind meine Werte und kann dann darüber beispielsweise

00:14:17: gratis öpnv-nutzung für meine Mitarbeiterin erreichen ist jetzt natürlich wie tief gesprochen aber so in den größeren Ganzen zu denken kann halt insgesamt ein sehr großen impact haben.

00:14:28: Ich mir ich sage mal schwieriger vor je kleiner die Unternehmen sind.

00:14:34: Aber ich glaube es ist ein einfacher wenn du jetzt in so typische Städte gehst ich sag mal Beispiel Wolfsburg muss jetzt irgendwie einen dominierenden

00:14:43: sage ich mal Arbeitgeber gibt oder Ludwigshafen oder so da ist natürlich die Frage wie man das denn irgendwie hin kriegt und auch den value für die Einzelunternehmen wahrscheinlich.

00:14:54: Wieso soll ich mich da ein bisschen beteiligen oder sagen wir mal eine Person ein bis zwei Tage im Monat dafür.

00:15:03: Abstellen ne das ist stelle ich mir schon herausfordernd vor.

00:15:07: Also am Ende muss ich auch in ein Gewinn für meinen Wissens haben ne das ist ganz wichtig und ein Gewinn für meinen besten kann natürlich am Ende auch sein dass ich.

00:15:17: Wenn ich jetzt zum Beispiel in der digitalbranche bin selbst Projekte mache die am Ende Lösungen oder Smartcity Lösungen bereitstellen die dann gewissen impact haben.

00:15:26: Ich kann viel für Mitarbeiterbindung mitarbeiten Entbindung machen.

00:15:31: Wie erlebt es bei uns sehr stark dass wir immer stärker auch intrinsisch motivierte Mitarbeitende haben die einfach.

00:15:38: Projekte machen wollen die sie selbst erfüllen das halte ich kann mal in meinen Unternehmen rein horchen habe ich vielleicht auch Leistungsträger bei mir die die sich gerne so engagieren wollen und dafür vielleicht auch bisschen.

00:15:50: Das erleben wir oft dass du die ganz stark bereit sind auch auch wenn es nicht passiert so sein sollte ne Freizeit oder intrinsische Gedanken zunächst mal.

00:15:59: Zu nutzen ich wollte jetzt will es nicht sagen zu opfern ja aber die sind so engagiert es dir einfach mehr dafür tun wenn sie dann Sinn sehen,

00:16:08: und wir sehen das schon dass ich das für ein Unternehmen am Ende auszahlt den Leuten auf diese Freiheit zu geben und am Ende aber auch mit so einem Stempel werden zu können ich unterstütze hier die Stadt die Region die Gesellschaft als nachhaltiges Unternehmen

00:16:23: und das wird laut Forschungsergebnissen auch in der Zukunft immer relevanter sein das auch darstellen zu können,

00:16:31: dass man so agiert gleichzeitig bietet der auch die Chance für die gesamte Region für irgendjemand zu stehen ne also ich meine wir haben ja unterschiedliche Regionen die wo jetzt die ich sag mal das alte.

00:16:44: Wofür die Region steht ne wenn man jetzt mal ganz extrem in der Lausitz guckt oder wenn du halt jetzt irgendwie mal aber auch unseren Stand und Hamburg jetzt hier anschauen also wofür stehen wir.

00:16:54: Hafen ne sozusagen Offenheit zur Welt wird natürlich auch immer mehr belastet er jetzt ein Kreuzfahrtschiff will jetzt auch nicht sozusagen das jetzt auch nicht nur das Aushängeschild.

00:17:05: Ja und das wird auch nicht nur noch positiv assoziiert.

00:17:09: Und Medienstadt wird natürlich auch weniger was über alles digitaler wird und unterbieten sich ja auch wahnsinnige Chancen einfach für die gesamte Region sich auch anders zu positionieren und dann halt dann irgendwie über dieses Zusammenspiel.

00:17:23: Haben einfach auch noch mal einen ganz anderen Schwerpunkt zu setzen und dort halten oder wie dieses.

00:17:29: Das Thema auch noch mal anders abheben zu lassen also stelle ich mir schon interessant vor.

00:17:34: Ja so was man fairerweise sagen muss in Mittelstetten oder in nicht zu großen Städten Hamburg ist halt eine Megacity ja wenn die Stadt kleiner wird,

00:17:44: kann ich als Unternehmen oder auch insbesondere als Verbund von Unternehmen mit Gleichgesinnten vielmehr impact haben oder vielmehr mitgestalten und

00:17:53: das ist auch etwas was was man oft möchte bei unten bei den Unternehmern gerade und kleineren Städten oder in Region mitgestalten

00:18:01: und das kann ich natürlich wenn ich eine Allianz der der Willigen sozusagen finde,

00:18:06: und mit 345 Unternehmen in die gleiche Richtung gehe mich vielleicht auch in sowas wie standortkampagne einmische stärker die die Möglichkeiten von Digitalisierung in der Nachhaltigkeit nutze und dann habe ich zugegebenermaßen.

00:18:21: Eine größere Schlagkraft wird in so einer,

00:18:24: big city wo dann schon sehr sehr viele Rädchen dann ineinander greifen müssen ist auch ein kleines Unternehmen sichtbar sein kann.

00:18:31: Hast du denn ein paar Leuchtturmprojekte oder ein paar Beispiele wo du sagst also da hat wirklich eine Stadt im Stadtteil wirklich was was total tolles gemacht habe ich möchte ich gerne erzählen

00:18:45: ich habe mir andere auch noch mal die Idee dass bei sich umzusetzen wo wir direkt in der Nähe sind.

00:18:55: In Kaiserslautern gibt's beispielsweise ein Projekt was was ein Stadtquartier.

00:19:00: Klimaneutral komplett neu denkt das ist ein altes nähmaschinenwerk was komplett umgebaut wird inklusive.

00:19:09: Also dass alle Straßenbaumaßnahmen neu gemacht werden und mit dem Ansatz dass das Quartier klimaneutral funktioniert.

00:19:17: Da gibt es eine zugrundeliegende digitale Plattform die auf Mobilität und Energie fokussiert und beispielsweise Szenarien rum setzt wie dass man,

00:19:25: nachts keine Ahnung Fahrzeuge lädt an der zentralen Stelle,

00:19:30: dafür aber tagsüber dann üben Frau nutzen kann also so so auch wieder so Bonifikation Systeme.

00:19:37: Das ist parallel Lösung gibt die einfach sensibilisieren die bewohnenden dass es.

00:19:44: Eine zentrale Mobilität zum Zug wattiert eingang in Anführungszeichen gibt und dann die letzte Meile komplett klimaneutral ist dass das ganze auch.

00:19:54: Ohne Fahrzeuge ist dass es interessantere Lebensräume gibt aber das Ganze eben als ganzheitliches Konzept mit digitaler Plattform Hintergrund,

00:20:03: wie das ganze miteinander vernetzt und Dinge ermöglicht und da ist auch der Ansatz zu schauen wie kann das eben auf ein existierendes Quartier potenziell übertragen wenn wo ich es nicht die Möglichkeit habe alles neu zu gestalten

00:20:16: aber gerade dann wenn neu Gestaltungsprozesse für Stadtquartiere oder auch für Regionen da sind ist es eine Riesenchance.

00:20:25: Auch mal ins Ausland zu gucken wo wir teilweise heute schon,

00:20:29: mit digitalen Zwillingen ganze Städte zunächst mal im virtuellen in der Simulation planen schauen welche Auswirkungen hat es auf verschiedenste Kennzahlen auch der der Nachhaltigkeit und dann erst beginnen zu bauen,

00:20:43: Und ja in Deutschland werden wir keine Städte auf dem Reißbrett das plant man ja aber im Kleinen ja wenn ich im Quartier umgestaltet warum nicht zunächst mal alles.

00:20:53: Simulieren und diesen Aufwand bewusst treiben um ein Ende in echt nachweislich besseres Ergebnis auch zu haben.

00:21:01: Super spannend ich können wir diese Beispiele ich find das so geil und vor allem war ja auch als man merkt halt auch hier wieder

00:21:09: dass man es halt im Gesamtkontext unter welcher irgendwie wieder zirkulär denken muss und hast das irgendwie ja wieder zusammen gehalten werden muss man irgendwas Stelle sonst sind ja auch oft so gute Intention ich werde eine Akteure haben,

00:21:23: schlimmstenfalls kannibalisieren die sich gegenseitig oder man kriegt halt nichts von einer mit und könnte ein.

00:21:29: Deutlich größere Stärke irgendwie agieren habt ihr dann auch ihr seid ja super breitgefächerte habt ihr auch Art

00:21:37: Vorgehensmodelle also wenn man da sich den jetzt wirklich mal widmen möchte aus einer Kommune heraus

00:21:44: dass ihr sagt also damit sollte man anfangen das sind die Stakeholder also müssen artlight Verden die man sich aufziehen kann dass alle Forschungen und Ergebnissen die ihr so habt,

00:21:53: ja die gibt es das ist aber unfair zu sein keine Raketenwissenschaft und wenn man auch schaut ja.

00:22:01: Wenn man Kupfer so oft falsch gemacht wird ist es auch irgendwann wieder ähnlich das heißt wenn man jetzt ein Vorgehensmodell will,

00:22:09: es ist zunächst mal wichtig die Ziele klar zu haben bevor man beginnt also was ist unser Ziel in diesem Projekt in Anführungszeichen.

00:22:17: Wer sind die relevanten Stakeholder in unserem Projekt ja Bürgern und Bürger kann man dann auch gerne etwas feingranularer bezeichnen wir haben Unternehmerin Unternehmer wir haben Vereine et cetera.

00:22:30: dann Gedanken machen was sind deren Ziele im Hinblick auf unser Projekt,

00:22:33: überhaupt dazu starten was die Bedarfe sind also auch nicht nur zuschauen was sagen die Leute sondern was sind tatsächlich die zugrundeliegenden Bedürfnisse weil das,

00:22:43: ist oft ein kleiner aber feiner Unterschied auch wenn ein Unternehmer sagt.

00:22:47: Ich möchte für mein Nachhaltigkeit stehen hat der am Ende ein zugrunde liegendes Bedürfnis und das muss raus gefiltert werden und am Ende muss die Lösung zu den Bedürfnissen passen.

00:23:00: Und je besser ich in so einem sogenannten Ökosystem dieses Projektes weiß es immer ein Projekt wo ganz viele Stakeholder involviert sind je besser ich von meinen zentralen Partnern Zielen erfüllen kann.

00:23:13: Oder mir zumindest bewusst machen dass ich gerade deren Ziele hier nicht erfülle und darauf reagieren kommunizieren kann desto erfolgreicher wird am Ende des Projektes.

00:23:24: Und auch habe ich jetzt nur das Basis Einmaleins des Projektmanagement gerade kundgetan aber es ist halt so irre,

00:23:32: oft hat meine geile Idee und ich war ja mega machen wir setzen wir um,

00:23:36: man denkt aber überhaupt nicht drüber nach was bedeutet es für die anderen Stakeholder vorsätzlich machen der Anlage hat eine gewisse Empathie auch ja.

00:23:45: Klingt doof aber am Ende ist es so einfach Leute ich mache nochmals bin,

00:23:51: weil dir die Fraunhofer IESE ihr kommt seid mir immer wieder übern Weg gelaufen auch über dieses Thema neues Arbeiten new work sozusagen sowie kann halt Digitalisierung,

00:24:02: und Neues Arbeit wie geht das halt in der wie oft zusammen und was kann man da wie halt von Erfolg HW draus machen und das ist ja ein Thema was viel unternehmen Unternehmerinnen auch.

00:24:12: Und treibt ist das Thema jetzt aus deiner Sicht schon so angekommen.

00:24:16: haben es die Unternehmen jetzt oder sind wir da stecken wir da auch noch mittendrin also würdest du sagen okay das ist ein Thema.

00:24:25: War eigentlich klar jetzt irgendwie jetzt haben wir ja durch Corona ja noch einen Schub gekriegt jetzt haben wir es irgendwie auch alle irgendwie verstanden dass man aber von zu Hause arbeiten kann ist das Thema als gelöst fertig oder wie siehst du das.

00:24:40: Also,

00:24:41: jetzt im Bereich der der Wissens Arbeiterinnen sagen wir gerne ja würde ich schon sagen dass es dir gut gelöst ist also man hört fast nur noch von Modellen die sehr flexibel sind.

00:24:52: Die haben kann zwei bis drei Tage Mobile Arbeit erlauben aber auch einen gewissen Standort Präsenz trotzdem einfordern.

00:25:00: Es gibt mehr und mehr Unternehmen die auch komplett flexibel Modelle einsetzen.

00:25:05: Und deswegen dass ich da die Unternehmen viele Gedanken machen und es auch schon.

00:25:10: Teilweise sehr gut lösen sich aber auch bewusst Gedanken an was ist unsere Identität ja wollen wir eine wework companies ein.

00:25:19: Oder wollen wir die Identität von unserem Standort wollen wir dass die Leute regelmäßig auch nach Hamburg kommt damit wir diesen spirit weiterhin haben der uns auch ausmacht.

00:25:29: Und da sehen wir dass ich da Unternehmen auch aktiv Gedanken machen aber auch teilweise.

00:25:35: Nach Corona in Anführungszeichen wieder in alte Verhaltensmuster verfallen Ja und wieder die Leute einbestellen.

00:25:41: Aber da glaube ich tatsächlich das auch der Arbeitsmarkt in diesem Bereich extremst Regeln wird weil.

00:25:47: Aus Bewerbungsgesprächen bei uns merkt man es ganz stark dass es für die Menschen inzwischen und Faktor ist der,

00:25:54: bei der Auswahl des Arbeitsplatzes wenig relevant ist und insbesondere für potentielle Leistungsträger gilt es dass die sich dann am Ende auch Arbeitgeber diesbezüglich aussuchen wo man eigentlich

00:26:07: Mirko solang keine Wahl mehr hat glaube ich deswegen

00:26:10: einfache Antwort das Problem wird sich von selbst lösen Nils es gibt dann aber natürlich noch viele andere Branchen

00:26:17: wo ja eine gewisse flexible Arbeit.

00:26:22: Oder wir haben angenehme Arbeitsbedingungen noch eine Aufgabe sein werden insbesondere wenn ich eben eine Arbeit verrichte die auch aus arbeitstechnischen Gründen vor Ort passieren muss.

00:26:35: Und dort auch in vergleichsweise angenehm Situation zu schaffen wird insbesondere immer Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe.

00:26:44: Von Herausforderung stellen,

00:26:46: weil die werden dann also verschiedenste Arten von Mitarbeitenden werden verschiedenste Vorzügen Anführungszeichen genießen und dann Ausgleich zu schaffen dass beispielsweise auch jemand der eine wichtige Arbeit am Band oder in der Fabrik macht.

00:27:01: Auch irgendeine Art von Benefit zu bieten das wird noch eine spannende Aufgabe sein,

00:27:06: weil ich dem ja nicht fünf Tage Mobile Arbeit zumindest heute noch nicht generieren kann aber vielleicht muss ich mir was anderes für die Person überlegen dass man nicht immer nur so auf die Leute aus dem Büro,

00:27:18: zeigen kann die nie da sind und noch mehr Geld verdienen,

00:27:22: na natürlich jetzt pauschal gesprochen aber da haben wir glaube ich noch eine Aufgabe vor uns und das wird spannend zu beobachten absolut

00:27:31: warst du schon immer wieder wahrnehmen ist müssen dieses gegenseitige warten also ich spreche mit Unternehmerinnen und die sagen gebrauchen jetzt aber mal wirklich Leitplanken und eine Idee und mal Beschlüsse von der Politik Gespräche mit der Politik,

00:27:44: und da kommt man ja Bürger und Bürgerinnen scheiden ja mit ihrer Stimme in welche Richtung es gehen soll und natürlich ist das alles kompliziert weil wir müssen ja unterschiedlich Interessen vertreten es Setup

00:27:55: ich vermute ihr kennt das auch schon mal gehört.

00:28:00: Und ich denke mal so wissen die Frage dieses also aufeinander warten wie kann man denn das auch so ein bisschen

00:28:07: aushebeln und jetzt glaube ich diese Beispiel prägte die Du schon genannt hast nur hier braucht sie auch irgendwie diesen Initialen Zünder diese eine Person oder Gruppe sie sagt komm das machen wir

00:28:19: kannst du da hast du da Erfahrungen gemacht dass sowas auch mal total gut passiert oder glaubst du schon es braucht noch mal politisch

00:28:27: auf diesen drei Ebenen jetzt mal schon langsam irgendwie Nordstern und die man sich orientieren kann also wie geht ihr auch damit um

00:28:34: in dieser Zerrissenheit diesen aufeinander warten dass euch ja wahrscheinlich auch oft begegnet ja ich glaube unbedingt das pauschal gesprochen,

00:28:42: einfach mal machen noch nie verkehrt war und dass man vielmehr sich trauen müsste einfach mal zu machen auf auf allen Seiten ne also,

00:28:52: ich sehe das auch so dass auf der unternehmerischen Seite man gerne sich auf die Position setzt ja ihr müsst doch was für uns tun ihr seid doch hier die Kommune wo wir die Gewerbesteuer hin Abdrücken mach doch mal und es auch ein legitimer Standpunkt ne,

00:29:05: auf der anderen Seite.

00:29:08: Hat man diesen Aspekt der Wirtschaftsförderung der Kommune hat auch die constraints die eine Kommune hat und es ist auch nicht einfach da einfach mal zu machen und die hat alles gut funktioniert haben wir häufig irgendwo motivierte Menschen gesehen.

00:29:23: Auf beiden Seiten vorzugsweise auch jüngere oder frische Leute in den Verwaltungen um des mal neutral zu sagen die einfach auch mal machen ohne zu viel nachzudenken aber trotzdem das Richtige tun.

00:29:38: Also das auch ganz wichtig wenn ich wenn ich bereit bin in Risiko einzugehen auf der kommunalen Seite ist es wichtig.

00:29:46: Entweder ein gutes Standing in der Kommune zu haben also gut vernetzt zu sein schon lange dabei guten impact zu haben

00:29:54: aber auch genau zu wissen was die Regeln sind dass ich dieses Risiko eingehen kann ohne Regeln zu verletzen weil die sind dann einfach da und auf der unternehmerischen Seite,

00:30:04: kann es natürlich helfen auch einfach mal ein Projekt mit anzuschieben um da auch offen zu sein zu signalisieren Hey,

00:30:12: los geht es um

00:30:15: tja ohne Namen zu nennen oder für Unternehmen Werbung zu machen wir haben ganz viele hidden champions im ländlichen Raum getroffen,

00:30:23: die sich unfassbar in der Region ja auch engagieren sei es über Werbung oder.

00:30:28: Dann wird man da der Sportverein supportet und dort wird Gemeinschaftsleben eigentlich komplett bezahlt ja also warum nicht auch mal in.

00:30:37: Ein Projekt der Digitalisierung für die Nachhaltigkeit einfach anschieben und das ganze auch in Jahren.

00:30:44: Böse gesagt als Werbemaßnahme deklarieren aber einfach mal machen um auch der Kommune zu zeigen.

00:30:52: Wir sind bereit anzuschieben ja und wir tun hier was Gutes spring mit auf den Zug und genauso die Kommune auch.

00:31:00: Dann natürlich Fördergelder versuchen einzuwerben aber auch im Rahmen der Möglichkeiten.

00:31:05: Dinge ermöglichen anzustoßen die dann aber auch von von Dritten verstetigt werden können das ist halt deshalb die große Kunst aber da wo wir,

00:31:14: Regionen Städte finden wo die Leute zusammen wollen da ist es auch immer geil zu leben da ist es geil zu arbeiten da kriegt man kaum nach Haus oder eine Wohnung und da wollen die Leute hin.

00:31:26: Und das ist wichtiger als in verschiedenen Perspektiven die Opferrolle einzunehmen und das ist dass wir leider auch oft erleben.

00:31:34: Ja hier ist der alles doof hey wir können ja nichts machen und wir müssen erst noch diese da jenes tun wenn ich mal in der Opferrolle bin und das können wir auch aus anderen Kontexten,

00:31:43: auch wenn es böse ist ja aus der Opferrolle raus zu kommen ist ganz ganz hart und ganz langer Weg deswegen Leute geht gar nicht erst da rein.

00:31:52: Das war schon fast ein Appell für die Zuhörer,

00:32:04: ich habe natürlich auch die üblichen Plattitüden neue Leute mutig sein nicht den Kopf in den Sand stecken und versucht einfach mal zu machen

00:32:13: am Ende ist es wichtig glaube ich eine Koalition von Villingen Menschen zu finden für das Thema Digitalisierung und für das Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit

00:32:26: sichtbare Ergebnisse zu bringen auch wenn die vielleicht klein sind die gut kommunizierbar sind die auch bezahlbar sind am Ende,

00:32:35: die auch nachhaltig sind im Sinne von das ist dann dauerhaft hier bei uns in der Stadt vorhanden.

00:32:42: Also nicht nur ökologisch sondern vor allem auch ökonomisch und sozial nachhaltig und ja einfach.

00:32:48: Einfach gesagt ja irgendwas zu tun ist auf jeden Fall besser als was perfektes nicht zu machen.

00:32:57: Und leider erleben wir oft dass man sehr stark über das perfekte Projekt nachdenken und vergisst halt irgendwas zu tun,

00:33:04: und das ist natürlich auch eine Lebensweisheit die ich in jedem Podcast bringen kann gell.

00:33:09: Aber ja die Zuhörerin sehen ist es nicht so Nils guck gegrinst schon die ganze Zeit so aber am Ende ist es ist es halt leider so einfach und ich glaube wir müssen

00:33:21: mehr gemeinsam tun,

00:33:23: wir dürfen uns nicht so sehr die Frage stellen darf ich das jetzt wenn er darf ich da jetzt Wirtschaftsförderung machen oder darf ich da etwas unternehmen überhaupt was man es eigentlich Aufgabe der Kommune ist verständigt euch im kleinen findet einen Weg der,

00:33:38: rechtlich einwandfrei ist und for the greater good zu einem guten Ergebnis führt.

00:33:43: Steffen vielen lieben Dank für deine Zeit ich glaube wir könnten noch 11 Stunden weitergeben großartig was ihr dann macht ich dachte super wichtig und genau in die richtige Richtung die es braucht

00:33:54: om Standard mir noch gar nicht aber kannst du dich auch größer ziehen dass wir auch Ausland einfach weiter und

00:34:00: tiefen und irgendwie wirtschaftlich erfolgreich agieren ich finde das total beeindruckend und danke dass du dir die Zeit genommen hast danke,

00:34:08: ja danke euch auch sehr Spaß gemacht.

00:34:10: Music.

00:34:15: Der Michael wird Steffen zu Gast ja so eine Gestalt aus dem Fraunhofer-Institut.

00:34:23: Optiker überhaupt gar keine Urgestein und wir haben bisschen über Smartcity gesprochen.

00:34:34: Digitalisierung zusammenbringen von Kubu Unternehmen Unternehmerinnen aber auch die Bürgerinnen was ist ein Anouk was nimmst du mit

00:34:43: ja viele also ich find's zum einen erstmal total großartig dass ich auf dem sich das Fraunhofer-Institut da auch mitverantwortlich fühlt.

00:34:52: Die Team voranzutreiben,

00:34:55: native bräuchte geht und da wirklich ja von stakeholdermanagement bis hin zu deep-dive mal rein in bestimmte Ökosysteme und Ziele da einfach auch an der Seite was ist ein Papst und braucht am Ende

00:35:09: um dann genau auch die die nötigen Effekte zu erzielen auf die Ziele zu erreichen ist es so wie immer hoch spannend und es zeigt fallen am Ende wie immer,

00:35:19: das ist halt doch viele Parteien brauch.

00:35:22: Und das sehe ich doch alle verantwortlich fühlen müssen irgendwie und jeder jeder hier so seinen Beitrag leistet eben auch Unternehmer und Unternehmerinnen dann meld wir hier einfach in eine gute Zukunft kommen kann und jetzt mal wirklich Nachhaltigkeit aus

00:35:37: Klammer einfach im Sinne von Wirtschaft

00:35:41: gewährleisten Attraktivität als Arbeitgeber aber auch jetzt nicht nur lokal fällt aber auch für für ausländische Fach

00:35:48: craft und so weiter und so fort ich wollte nur das Gefühl dass wir uns dann bis dann also das würde schon ganz geben müssen um einfach nicht abgefangen zu werden gerade bei neuen Technologien Städte planerisch und so weiter weil am Ende gehen die Top Leute eben auch dahin wo sich besten Bedingungen haben und ja das müssen wir mal loslegen

00:36:10: wenn sich was bei dir so ausgelöst,

00:36:12: der sportliche Ehrgeiz auch geweckt,

00:36:20: was ich spannend finde ist.

00:36:23: Ja dieses verletzte denken dass es so die eine Seite und eben jetzt die richtigen Leute mit an den Start zu bringen.

00:36:31: Und wieder die gleich sag mal die Standards also sich immer wieder klarzumachen worum geht's eigentlich.

00:36:39: Also was sind eigentlich die Ziele was sind eigentlich wirklich.

00:36:44: Die dahinter liegenden Ziele Wer sind einige westlichen Stakeholder also ich sage mal, fast eine Aufstellung machen wieder was überlegen und Gewehr.

00:36:54: Wer hat denn jetzt eigentlich welches Interesse wer steht eigentlich auch wie zu dem Thema wem brauche ich eigentlich Antwort wer hat welche Ziele.

00:37:02: Und also klassisch wie in jedem Projekt.

00:37:05: Und ich glaube dass man diese Hausaufgaben diese grundsätzlichen Hausaufgaben gar nicht genügend wertschätzen kann die halten eben entsprechend aufzuwachen damit irgendwie ein Erfolg werden kann ihm auch mit

00:37:19: den Themen die dafür auch noch angesprochen hat also das ist am Ende hat er wie tatsächlich auch Ergebnis bringt dass dieses Ergebnis auch erzählt wahr ist,

00:37:29: kommunizierbar ist das ist aber auch kommuniziert wird.

00:37:33: Das ist glaube ich bei diesen Themen ganz wichtig und gleichzeitig habe ich ja auch total Bock,

00:37:39: insulation so einer schönen Umgebung da halten irgendwie Perspektive zu rum das ist ja total Airtrack.

00:37:48: Wenn du Gehalt oder wie so ein Bereich hast und neues Quartier.

00:37:52: Wo du halte Metallarbeiten kannst wo ist heute Gemeinschaftsflächen gibt wo du halt die letzte Mal hatten wir nicht mit dem Auto fährst wo du halt dann irgendwie halt auch Gemeinschaftsräume hast und so weiter und so fort.

00:38:05: Wo das halt mit der Arbeit hat vernünftig integriert ist das ist ja auch einfach eine schöne total schöne Utopie.

00:38:12: Aber insofern lohnt es sich ja auch dafür tatsächlich sich mal ein bisschen die die Hausaufgaben zu machen und ein bisschen Kopf zu machen also finde ich sehr inspirierend und ich überleg gerade auf.

00:38:26: Ingwer auch noch eine Vertreter in mein Vertreter am liebsten aus einem Unternehmen die vielleicht auch Teil von so einem Smartcity.

00:38:35: Waren unter irgendwie Dinge vorangetrieben haben mit diesem Wissen erzählen können zum 1 wie war der Prozess welche Höhen und Tiefen gab.

00:38:44: Anders und hoffentlich hast ja auch besser geworden dadurch vielleicht kann man sie ja auch noch mal ein paar spannende Personen empfehlen.

00:38:53: Nils ist wieder eine Freude Ciao.

00:38:58: Music.